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Studien zur Interreligiösen Religionspädagogik Beiträge zu einer Theologie der Religionen, Theologischer Verlag Zürich Religiöse Bildung kooperativ  
Interreligiöser Dialog / Interreligiöse Gottesdienste
978-3-290-20235-4 Stephan Leimgruber
Vom Koran bis zur Erklärung von Abu Dhabi
Christlich-islamischer Dialog mit Fokus auf der Arabischen Halbinsel
Theologischer Verlag Zürich, 2023, 240 Seiten, Paperback,
978-3-290-20235-4
42,00 EUR Warenkorb
Der christlich-islamische Dialog hat sich im dritten Jahrtausend als Notwendigkeit und als Chance für ein Zusammenleben in Gerechtigkeit und Frieden erwiesen. Stephan Leimgruber zeigt historische und zeitgenössische Gestalten für diese interreligiöse Begegnung auf: von einem «Dialog des Lebens» über den wissenschaftlichen Dialog bis hin zur persönlichen Begegnung auf geistlicher Ebene.
Insbesondere die Gemeinsame Erklärung von Abu Dhabi aus dem Jahr 2019 stellt den Dialog in den Zusammenhang globaler gesellschaftlicher Herausforderungen. Die daraus abgeleiteten gemeinsamen Positionen von Christentum und Islam werden in der Enzyklika «Fratelli tutti» von 2020 für die katholische Kirche ausbuchstabiert.
Der Alltag des Schweizer Bischofs Paul Hinder, der als Apostolischer Vikar auf der Arabischen Halbinsel wirkt und vom Autor porträtiert wird, ist auch geprägt von der ökumenischen Begegnung, die sich den zahlreichen christlichen Migrantinnen und Migranten in dieser Region verdankt.

Mit einem Geleitwort vom Präsidenten des Päpstlichen Rats für den Interreligiösen Dialog, Miguel Ángel Kardinal Ayuso Guixot MCCJ.

Stephan Leimgruber, Dr. theol., Jahrgang 1948, war Professor für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und ist seit 2014 Seelsorger in Luzern. Forschungs- und Publikationsschwerpunkt: Didaktik der Weltreligionen.
978-3-7668-4526-9 Johannes von Lüpke
Wahrheit im Dialog
Biblisch-theologische Impulse für das interreligiöse Gespräch
Calwer Verlag, 2020, 48 Seiten, Broschur,
978-3-7668-4526-9
8,50 EUR Warenkorb
Calwer Hefte

Der Autor des vorliegenden Calwer Heftes, der bis zu seiner Emeritierung (2017) an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel Systematische Theologie gelehrt hat, verdeutlicht dieses Verständnis der Wahrheit im Rückgang auf das Johannesevangelium und liefert von daher Impulse für eine Theologie der Religionen und für das interreligiöse Gespräch heute. Als Gesprächsangebot und zur Klärung der Wahrheitsfrage wird zudem Lessings Ringparabel einbezogen.

Inhaltsverzeichnis / Leseprobe
978-3-17-039352-3 Andreas Renz
Gott und die Religionen
Orientierungswissen Religionen und Interreligiosität
Kohlhammer Verlag, 2020, 260 Seiten, kartoniert,
978-3-17-039352-3
34,00 EUR Warenkorb
Theologie elementar
Durch Globalisierungs- und Migrationsprozesse ist die Pluralität der Religionen heute zu einem unausweichlichen Faktor für Einzelne wie für ganze Gesellschaften geworden. Christliche Theologie und christlicher Glaube können sich angesichts dieser Situation ohne Verhältnisbestimmung und Dialog mit anderen Religionen nicht angemessen verstehen und verständlich machen. Dabei sind die Beziehungen zum Judentum konstitutiv, aber auch geschichtlich belastet. Der Dialog mit dem Islam und den fernöstlichen Religionen stellt eine theologische wie gesellschaftliche Herausforderung dar. Die Konsequenzen für den schulischen Religionsunterricht stellt Renz in diesem Band gut strukturiert und leicht verständlich dar.
Inhaltsverzeichnis / Vorwort / Leseprobe
Dr. Andreas Renz leitet den Fachbereich Dialog der Religionen im Erzbischöflichen Ordinariat München und ist Lehrbeauftragter für Interreligiöse Lernprozesse am Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des RU der Katholisch-Theologischen Fakultät an der LMU München.
3-579-03113-9 Erhard  Domay
Arbeitsbuch interreligiöse Gottesdienste und Veranstaltungen
Modelle, Berichte, Anregungen aus der Praxis
Gütersloher Verlagshaus, 2001, 160 Seiten, kartoniert
3-579-03113-9
978-3-579-03113-2
9,50 EUR Warenkorb
Wirtschaftliche und kulturelle Entwicklungen bringen die Menschen immer näher zueinander. Wo früher unüberwindliche Grenzen zwischen den Völkern zu sein schienen, gibt es heute einen regen Austausch von Informationen und zahlreiche Begegnungen.

Dieser Annäherungsprozess macht natürlich vor den Religionen nicht Halt. Menschen, die miteinander arbeiten und leben, tauschen sich auch über ihre religiösen Erfahrungen und Gewohnheiten aus und lernen voneinander. In unserem land betrifft das vor allem christliche, muslimische und jüdische Gemeinden. An vielen Orten gibt es lebendige Kontakte im Bereich der Gottesdienste und natürlich der Gemeindeveranstaltungen. Gemeinsame Feiern, gemeinsame Gebete, gemeinsame Besinnungen aquf religiöse Grundfragen helfen, Vorurteile zu überwinden und die anderen sowie sich selbst besser kennen zu lernen. Der band legt erprobte Modelle und Erfahrungsberichte aus der interreligiösen Praxis vor und ermutigt zu einem toleranten Zusammenleben in der Nachbarschaft der Kulturen.

aus der Reihe Gottesdienstpraxis Serie B
978-3-7615-6084-6 Elke Hartebrodt-Schwier
Multi Kulti Spiele
33 Spiele zum Umgang mit Unterschieden
Aussaat Verlag, 2015, 72 Seiten, 10,5x14,8 cm
978-3-7615-6084-6
5,99 EUR Warenkorb
aus der Serie spielend leicht

Neue Gruppenspiele mit Mehrwert
Die 33 praxisorientierten Spiele in diesem Buch erweitern das Kennenlernen der eigenen und fremden Kultur bei den Teilnehmenden. Gleichzeitig können Kinder, Jugendliche und Erwachsene verschiedene Gewohnheiten, Werte und Normen entdecken, Unterschiede und Gemeinsamkeiten akzeptieren und ihr Selbstwertgefühl stärken. Die in den Spielen gemachten interkulturellen Erfahrungen tragen dazu bei, bisherige Verhaltensweisen, Einstellungen sowie Vorurteile zu überprüfen und zu verändern.
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe
978-3-525-70242-0 Johannes Lähnemann
Lernen in der Begegnung
Ein Leben auf dem Weg zur Interreligiosität
Vandenhoeck & Ruprecht, 2017, 288 Seiten, ca 40 Abbildungen, gebunden,
978-3-525-70242-0
25,00 EUR Warenkorb
Einer der bedeutendsten Vertreter des interreligiösen Dialogs in Deutschland erinnert sich. Leserinnen und Lesern erschließt sich das lebenslange Engagement von Johannes Lähnemann aus neuer Perspektive – aus seiner persönlichen Motivation heraus. Seine erste Begegnung mit der orientalischen Welt fand 1965 anlässlich seiner Verlobungsfeier in Ostanatolien statt, im Ausgrabungslager seines Schwiegervaters, unter deutschen und türkischen Grabungsmitarbeitern. Die hier gemachten Erfahrungen waren faszinierend und seitdem begleitet ihn das Motto: „Stell an den Anfang das Staunen, das Wahrnehmen, richte deine Sinne auf das, was dir begegnet.“

In seiner mehr als vierzigjährigen Tätigkeit in Theologie und Religionspädagogik, in Universität, Kirche und Schule beschäftigte Lähnemann sich mit den Weltreligionen und beteiligte sich am Aufbau der Ausbildung islamischer Religionslehrkräfte in Deutschland. Zu seinen Wirkungsfeldern gehören die Arbeit im Rahmen der Nürnberger Foren zur Kulturbegegnung, am Runden Tisch der Religionen in Deutschland, in der internationalen Bewegung Religions for Peace und beim Projekt Weltethos. 2008 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz für seinen Einsatz im christlich-islamischen Dialog verliehen. Sein ereignis- und facettenreicher Lebensweg eignet sich als Inspirationsquelle für das eigene Handeln.
Ãnderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 31.12.2023, DH     Impressum   Datenschutzhinweise