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Philipp Veit (1793–1877)
978-3-451-39460-7 Kay Ehling
Philipp Veit
Ein katholischer Mendelssohn und nazarenischer Maler
Herder Verlag, 2024, 304 Seiten, Hardcover,
978-3-451-39460-7
32,00 EUR
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Das Lebensbild des bedeutenden Nazareners
Die deutschen Nazarener waren die »jungen Wilden« ihrer Zeit. Viele von ihnen, auch Philipp Veit (1793-1877), hatten das Akademiestudium abgebrochen, beseelt von dem Wunsch, die um 1800 in eine Krise geratene Malerei in Deutschland zu erneuern. Dafür ging er nach Rom und schloss sich dem Lukasbund um Friedrich Overbeck an, in dem sich christlich orientierte Maler zusammenfanden. Diese Künstler lehnten das für sie in Michelangelo verkörperte 'Neuheidentum' ab und besannen sich auf die Malerei bis Raffael, in dessen Nachfolge sie sich stellten. Die Nazarener und mit ihnen Veit wollten nicht Kunstgemälde schaffen wie ihre Vorgänger, sondern wieder heilige, wundertätige Bilder malen.
Veit war Enkel des jüdischen Aufklärers Moses Mendelssohn und Vetter von Fanny und Felix Mendelssohn Bartholdy. 1810 ließ er sich katholisch taufen, kämpfte 1813/14 in den Befreiungskriegen und siedelte 1815 nach Rom über. Ab 1830 wirkte er in Frankfurt/Main als Direktor der Städel'schen Kunstsammlung und Professor für Malerei. 1853 ging er nach Mainz, malte den Dom aus und starb als Ehrenbürger der Stadt.
Blick ins Buch
978-3-05-003973-2 Norbert Suhr
Philipp Veit (1793–1877)

de Gruyter, 1991, 584 Seiten, 2230 g, 342 schw.-w. u. 17 farb. Abb., Hardcover,
978-3-05-003973-2
189,95 EUR
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Leben und Werk eines Nazareners. Monographie und Werkverzeichnis
Die vorliegende Monographie ist aus der Beschäftigung des Verfassers mit Veits Portraits und seinen Karikaturen hervorgegangen und das Resultat einer fünfzehnjährigen Auseinandersetzung mit dem Werk dieses Malers. Sein umfangreicher zeichnerischer Nachlaß im Landesmuseum Mainz war Ausgangspunkt und während der verschiedenen Arbeitsphasen immer wieder befragtes Material.
978-3-95565-388-0 Julius H. Schoeps
Dorothea Veit/Schlegel
Ein Leben zwischen Judentum und Christentum
Hentrich und Hentrich Verlag Berlin, 2020, 72 Seiten, Softcover,
978-3-95565-388-0
 8,90 EUR
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Jüdische Miniaturen 250
Dorothea Veit/Schlegel (1764-1839) machte sich einen Namen als Literaturkritikerin und Schriftstellerin der Romantik. Die älteste Tochter des Aufklärers Moses Mendelssohn war eine der prominentesten jüdischen Frauen, die um 1800 zum Christentum übertraten. Aus der von ihrem Vater eingefädelten Ehe mit dem Kaufmann Simon Veit gingen vier Söhne hervor, von denen zwei überlebten: Johannes und Philipp Veit, die zu den Begründern der nazarenischen Malerschule gehören. Dass Mendelssohns Tochter mit allen Konventionen brach und sich den jungen Friedrich Schlegel, den sie im Salon von Henriette Herz kennengelernt hatte, als Geliebten nahm, wurde seinerzeit als Skandal empfunden. Friedrich Schlegel hat der freizügigen Beziehung in seinem Roman ""Lucinde"" ein Denkmal gesetzt.
978-3-924652-44-9 Hazel Rosenstrauch
Simon Veit
Der missachtete Mann einer berühmten Frau
persona verlag, 2019, 112 Seiten, Softcover,
978-3-924652-44-9
13,00 EUR
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Moses Mendelssohn hat seine kluge Tochter Brendel mit dem Bankier Simon Veit vermählt.
Der Weltweise schätzte den Bräutigam, die Tochter nicht. Brendel, berühmt als Dorothea Schlegel, Salonière und Muse der Romantik, verließ ihren ersten Mann und Vater ihrer Söhne nach sechzehn Jahren Ehe. Wer war dieser von ihr und ihren Freunden (Henriette Herz, Wilhelm von Humboldt u.a.) geschmähte Mann?
Hazel Rosenstrauch rekonstruiert das Milieu der jüdischen Aufklärung in Berlin und entdeckt einen toleranten, großzügigen Kaufmann, der die radikalen Veränderungen samt Taufepidemie unter den Juden würdevoll überstanden hat, ohne zu konvertieren. Veit wurde für die sehr katholische Dorothea zum guten, treuen Freund, der sie und ihren zweiten Mann, wie auch seine ebenfalls konvertierten Söhne, die Nazarener-Maler Johannes und Philipp Veit, immer unterstützt hat.

 

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