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Petrus Abaelardus
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Ernst Stephan Petrus Abaelardus
Aschendorff, 2003, 213 Seiten, kartoniert,
978-3-402-04631-9 14,80 EUR
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Zugänge
zum Denken des Mittelalters Band 2
Abaelard gehört zu den
Wegbereitern modernen Denkens. In der Aufbruchszeit des 12. Jh.
bemüht er sich mit Hilfe der Philosophie (Dialektik) um eine
kritische, rationale Fassung der Theologie. Zugleich bringt er die
Subjektivität und Innerlichkeit des Menschen im Blick auf
Glaubensvollzug und ethisches Handeln zur Geltung. - Der vorliegende
Band versteht sich als Einleitungsbuch in Werk und Denken Abaelards.
Durch die Darstellung geistesgeschichtlicher und biographischer
Hintergründe, durch Werkbeschreibungen, rezeptionsgeschichtliche
Hinweise, Textbeispiele, Quellen- und Literaturverzeichnisse stellt
es Hilfen zum eigenständigen Studium bereit.
siehe auch
Fontes Christiani
Band 26 |
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Lenka Karfikova Von Augustin zu Abaelard.
Aschendorff, 2016, 240 Seiten, kartoniert,
978-3-402-16118-0 40,00 EUR
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Paradosis. Beiträge zur Geschichte
der altchristlichen Literatur und Theologie Band 58
Studien zum christlichen Denken Die Studien zeigen die Entfaltung
des christlichen Denkens vom 3. bis ins 12. Jahrhundert anhand
mehrerer theologisch wie philosophisch interessanter Fragen: die
Theorie und Praxis der Exegese (Origenes
und Augustin), die Eschatologie (Gregor
von Nyssa), die Zeit (Platin und Augustin), die Konversion (Augustin
und seine neuplatonischen Vorgänger), die Frage von Providenz,
Präszienz und Prädestination (Augustin}, die Vorstellung der
Schönheit (Augustin und Hugo von Sankt-Viktor), die Formen und ihre
Beziehung zur Materie (die Chartreser), das Universale und das
Individuelle (Porphyrius und
Abaelard). Bei manchen Themen kommt dabei nicht nur die
Anknüpfung an das (neu)platonische Erbe (Augustin über die Zeit, die
Konversion, die Schönheit; die Chartreser über Timaios;
Peter Abaelard und Porphyrius
über das Universale und das Einzelne), sondern auch die Relevanz der
frühchristlichen Motive für die gegenwärtige Philosophie (Hannah
Arendt und Augustin) zum Vorschein. Das Buch stellt das Denken
Augustins in den Mittelpunkt, lässt aber zugleich auch andere
lateinische und griechische, patristische und mittelalterliche
Autoren zu Wort kommen. Das gemeinsame Interesse aller Studien ist
es, die Aufmerksamkeit auf die theologische wie philosophische
Aktualität des frühchristlichen Denkens zu lenken. |
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Perkams, Matthias
Liebe als Zentralbegriff der Ethik nach Peter Abaelard
Aschendorff
2001, 352 Seiten, kartoniert
978-3-402-04009-6
51,20 EUR |
Beiträge zur Geschichte der Philosophie und
Theologie im Mittelalter,
neue Reihe
Band 58
Peter Abaerlard (1079–1142) gehört zu den
originellsten und produktivsten Denkern des Mittelalters. Besonders
wichtig ist seine Ethik, in der er zum ersten Mal die Verantwortung
des einzelnen Gewissens für das eigene Handeln herausarbeitet. Die
Untersuchung zeigt, dass Abaelard diese These von einer
Auseinandersetzung mit dem christlichen Liebesbegriff her erreichte.
Liebe zu Gott ist die gute Intention, die allein ein moralisches
Handeln ermöglicht. Die Entscheidung zu einer als schlecht erkannten
Handlung zeigt das Fehlen dieser Liebe und macht die Intention wie
die daraus folgende Handlung schlecht. |
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Peppermüller, Rolf
Abaelards Auslegung des Römerbriefes
Aschendorff
1972, 200 Seiten, kartoniert
978-3-402-03905-2
21,50 EUR |
Beiträge zur Geschichte der Philosophie und
Theologie im Mittelalter,
neue Reihe
Band 10 In doppelter Hinsicht ist
Abaelards
Römer-Brief-Auslegung für die Geschichte der mittelalterlichen
Theologie und Philosophie bedeutsam: Im Zentrum der paulinischen
Gnadenlehre brachte der große Moralphilosoph des 12. Jh.s seine Idee
des christlichen Personalismus und Humanismus zur Geltung –Der
rechtfertigende Glaube ist die erlösende Liebe! – und klärte so das
kontroverstheologische Problem der objektiven und subjektiven
Heilsvermittlung jenseits der so fixierten Standpunkte. Die
Untersuchung, mit Umsicht und Sorgfalt durchgeführt, zeigt große
Vertrautheit mit dem Schrifttum Abaelards, mit den theologischen und
exegetischen Werken
der Frühscholastik und mit der neueren Literatur.
Buch ist
durch Lagerung angegriffen, aber unbenutzt |
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Petrus Abaelardus Expositio in
epistulam ad Romanos I Römerbriefkommentar I,
Lateinisch-Deutsch Herder Verlag, 2000, 456 Seiten, Leinen, 12,8 x
19,5 cm 978-3-451-23908-3 |
Fontes
Christiana Reihe 2, Band 26/1 Petrus Abaelardus
(1079-1142), berühmt durch seine Liebes-und Leidensgeschichte mit
Heloise, die er in seiner autobiographischen Schrift "Historia
calamitatum" niederschrieb, zählte zu den angesehensten und
scharfsinnigsten Gelehrten seiner Zeit. Als Philosoph und Theologe
brilliant, war er Mitbegründer der Scholastik, indem er mit Hilfe der
Sprachlogik theologische Aussagen verständlich zu machen suchte.
Abaelards Kommentar zum Römerbrief wird hier auf einer stark
verbesserten Textgrundlage erstmals in einer deutschen Übersetzung
präsentiert. Seine Auslegung des theologisch bedeutsamsten Paulusbriefes
zeigt eindrucksvoll, wie Bibelexegese mit systematischer Theologie
verknüpft wird. Abaelard äußert sich - vor allem in seinen Exkursen - zu
grundlegenden theologischen Fragen, ohne dabei den paulinischen Wortlaut
aus den Augen zu verlieren. |
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Abaelardus Expositio in epitolam II Römerbriefkommentar II
Lateinisch-Deutsch Herder Verlag, 456
Seiten, Gebunden 978-3-451-23909-0 3-451-23909-4
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Fontes
Christiana Reihe 2, Band 26/2
Petrus Abaelardus (1079-1142), berühmt durch
seine Liebes-und Leidensgeschichte mit Heloise, die er in seiner
autobiographischen Schrift "Historia calamitatum" niederschrieb, zählte
zu den angesehensten und scharfsinnigsten Gelehrten seiner Zeit. Als
Philosoph und Theologe brilliant, war er Mitbegründer der Scholastik,
indem er mit Hilfe der Sprachlogik theologische Aussagen verständlich zu
machen suchte.
Abaelards Kommentar zum Römerbrief wird hier auf einer stark
verbesserten Textgrundlage erstmals in einer deutschen Übersetzung
präsentiert. Seine Auslegung des theologisch bedeutsamsten Paulusbriefes
zeigt eindrucksvoll, wie Bibelexegese mit systematischer Theologie
verknüpft wird. Abaelard äußert sich - vor allem in seinen Exkursen - zu
grundlegenden theologischen Fragen, ohne dabei den paulinischen Wortlaut
aus den Augen zu verlieren. |
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Petrus
Abaelardus Römerbriefkommentar III Expositio in
epistulam ad Romanos III Römerbriefkommentar 3, Lateinisch-Deutsch
Herder Verlag, 2000, Leinen, 12,8 x 19,5 cm 978-3-451-23852-7 |
Fontes
Christiana Reihe 2, Band 26/3
Petrus Abaelardus (1079-1142), berühmt durch
seine Liebes-und Leidensgeschichte mit Heloise, die er in seiner
autobiographischen Schrift "Historia calamitatum" niederschrieb, zählte
zu den angesehensten und scharfsinnigsten Gelehrten seiner Zeit. Als
Philosoph und Theologe brilliant, war er Mitbegründer der Scholastik,
indem er mit Hilfe der Sprachlogik theologische Aussagen verständlich zu
machen suchte.
Abaelards Kommentar zum Römerbrief wird hier auf einer stark
verbesserten Textgrundlage erstmals in einer deutschen Übersetzung
präsentiert. Seine Auslegung des theologisch bedeutsamsten Paulusbriefes
zeigt eindrucksvoll, wie Bibelexegese mit systematischer Theologie
verknüpft wird. Abaelard äußert sich - vor allem in seinen Exkursen - zu
grundlegenden theologischen Fragen, ohne dabei den paulinischen Wortlaut
aus den Augen zu verlieren. |
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