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Philipper 2, 5-11, Kenosis
Phil 2,5-7
Kenosis: Abstieg Gottes zu den Menschen Seid so unter euch gesinnt, wie es auch der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht.Er, der in göttlicher Gestalt war,
hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt. Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.
  Predigt ausgearbeitet von: enthalten in:
  Eduard Lohse Calwer Predigthilfen 1997 / 98 1 - Seite 178
Phil 2,6-11 Detlef Häußer Christusbekenntnis und Jesusüberlieferung bei Paulus
zur Beschreibung
    Er ist unser Friede 1997 / 98, 2. Reihe, 1. Band - Seite 131
  Michael Dorsch Er ist unser Friede 2010, 2. Reihe, 1. Band - Seite 165
  Eberhard Harbmeier Er ist unser Friede 2016 2. Reihe, Band 1, 978-3-374-04136-7
  Johanna Haberer Er ist unser Friede, Lesepredigten 2024, Textreihe VI, Band 1, 978-3-374-07478-5
    Familien- und Jugendgottesdienste 9 / 2015
  Christiane Berthold-Scholz Gedanken und Gebete zu den biblischen Texten im Kirchenjahr, Dienst am Wort 159, 978-3-525-63059-4
  Brigitte Becker Gottesdienstpraxis 2009 / 2010 Band 2 - Seite 82
  Claudia Brinkmann-Weiss Gottesdienstpraxis 2015/2016, II. Reihe, 2. Band, 978-3-579-07515-0
  Monika Lehmann-Etzelmüller Gottesdienstpraxis 2023 / 2024 VI. Reihe, Band 2, 978-3-579-07587-7
  Sascha Flüchter Heute: Schulgottesdienst. Band 145 in der Reihe Dienst am Wort - Seite 56
  Sabine Münch Himmlische Arznei - Seite 68
  Gottfried Voigt Homiletische Auslegung der Predigttexte 2,  Das heilige Volk - Seite 186
  Günter Bublitz Hörend auf der Höhe - Seite 195
  Kristina Kühnbaum-Schmidt Die Lesepredigt 2009/2010 2. Reihe - Seite 185
  Sandra Bach Die Lesepredigt 2015/2016 2. Reihe, 978-3-579-06090-3
  Christa D. Hunzinger Lesepredigten 2003 / 04 2. Reihe - Seite 113
  Hanns Dieter Hüsch Ein gütiges Machtwort - Seite 128
  Manfred Kock Im Namen Gottes. Kanzelreden 2. Reihe - Seite 175
  Monika Lehmann-Etzelmüller Ostern - Gottesdienstpraxis Serie B, 2018, 978-3-579-07544-0
  Karl-Edzard Buse-Weber Passion - Gottesdienstpraxis Serie B 2017, 978-3-579-07543-3    
  Henning Kiene Pastoralblätter 1998, 2. Reihe - Seite 201
  Ekhard Brandes Pastoralblätter 2010, Heft 3 - Seite 220
  Henning Kiene Pastoralblätter 2016 Heft 3
  Chriistof Messerschmidt Pastoralblätter 2024 Heft 3
  Christine Seidemann Pastoralblätter 2024 Heft 3
  Traugott Koch Predigt heute Band 20: Licht vom unerschöpften Lichte - Seite 206
  Wolfgang Gerts Predigterzählungen - Erzählpredigten - Seite 55
  Klaus Eulenberger / Ulrike Wagner-Rau Predigtstudien 2009 / 2010 2. Reihe, 1. Halbband - Seite 183
  Christian Stäblein / Ralf Meister Predigtstudien 2015/2016, 2. Reihe, 1. Halbband, 978-3-451-61371-5
  Frank Thomas Brinkmann / Hans-Martin Gutmann Predigtstudien 2023/2024, VI. Reihe, 1. Halbband 978-3-451-03436-7
Philipper 2,5-11 Norbert Lieth Prophetische Entdeckungen in Liedern der Bibel   978-3-86353-343-4
  Klaus Schwarzwäller Spannungsfelder - Seite 208
  Helmut Siegel Werkstatt für Liturgie und Predigt 2010  / 1  - Seite 25
  Susanne Briese Werkstatt für Liturgie und Predigt 2016  / 1
  Willy Beppler Zeitschrift für Gottesdienst und Predigt 2004 / 1 - Seite 51
  Jürgen Wandel zeitzeichen Heft 3/ 2010  - Seite 44
  Traugott Schächtele zeitzeichen Heft 3 / 2016
  Johannes Zimmermann Zuversicht und Stärke 2016, Heft 2
  Andreas Streich Zuversicht und Stärke 2024, Heft 2
     
978-3-451-39729-5 Bernd Aretz
Gottes Abstieg zu den Menschen

Herder Verlag, 2024, kartoniert, 13,5 x 21,5 cm
978-3-451-39729-5
50,00 EUR Warenkorb
Theologie im Dialog Band 30
Die Kenosis im Verständnis von Klaus Hemmerle als Befähigung zum Dialog
Ein zentraler Eckpunkt im theologischen Denken des Religionstheologen und ehemaligen Bischofs von Aachen, Klaus Hemmerle, ist neben der Dreifaltigkeit, die aus dem Wechselspiel von Einheit und Vielfalt lebt, die Kenosis, die den Abstieg Gottes zu den Menschen bedeutet und sich in seiner Erniedrigung und der Solidarität mit allen Menschen zeigt. In seiner bei Peter Ramers verfassten Dissertation geht Bernd Aretz den Überlegungen Hemmerles zur Kenosis-Theologie nach und macht sie fruchtbar für das dialogische Geschehen zwischen Mensch und Gott, unter den Menschen und zwischen den verschiedenen Religionen.
Kenosis, Philpper 2,5-11
Ulrich Wiedenroth
Krypsis und Kenosis
Studien zu Thema und Genese der Tübinger Christologie im 17. Jahrhundert
Mohr Siebeck, 2011, 690 Seiten, Leinen,
978-3-16-150873-8
149,00 EUR
Beiträge zur historischen Theologie Band 162
Die in dem ab 1619 ausgetragenen Kenosis-Krypsis-Streit ausgebildete 'klassische' Tübinger Christologie kündigt mit ihrer These einer strikt kontinuierlichen, wenngleich 'verborgenen' Partizipation der Menschheit Christi am allgegenwärtigen Weltregiment Gottes einen 50-jährigen Konsens konkordistisch-lutherischer Christologie auf. Ulrich Wiedenroth untersucht Thema und Genese dieser Lehrbildung. In detaillierter Analyse z.T. nahezu unbekannter Texte um die Wende zum 17. Jh. zeigt er, daß die prima facie erratische Neuorientierung problemgeschichtlich tief angelegt ist. Das Zentrum bildet ein kommunikativer Begriff der Person Christi: Sie ist 'nichts anderes' als der Vollzug der wechselseitigen Hingabe von Gott und Mensch. Die damit erreichte Endgestalt lutherischer Christologie zielt darauf, die Geschichte Jesu Christi als 'Gottes eigene Geschichte' zu denken - als Geschichte des 'menschlichen Gottes in der Welt des Menschen'.
Sergio Rosell Nebreda
Christ Identity
A Social-Scientific Reading of Philippians 2.5-11

Vandenhoeck & Ruprecht, 2011, 391 Seiten, Gebunden,
978-3-525-53254-6

130,00 EUR
Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments, FRLANT,  Vandenhoeck & Ruprecht  Band 240
Sergio Rosell Nebreda focuses on how the Philippian Christ-followers received Paul’s letter. The social, historical, literary, rhetorical, anthropological and theological elements are dealt with in order to understand the effect Paul wanted to achieve.
The main thesis of the book is that the apostle Paul, who greatly suffered at Philippi, and writing from a prison, desires to affect the Philippians believers to acquire a Christ-orientation based on the values expressed in the Christ-hymn. Phlp 2, 5–11 forms the core of Paul’s theological narrative that aims at constructing a sense of imitatio and conformatio in the Christ-following community. Paul uses a ‘friendly’ style in his letters in order to produce rapport and trust in the community, presenting himself as examplum ad imitando, after that of Christ. It is because Paul so fully identifies with Christ’s orientation in life that the apostle presents himself as a slave of Jesus Christ.
In the midst of a society ill with the desire for honour and power, the Christ narrative stands as a radical call for an alternative life-style, based on the exercise of humility which seeks the interest of others rather than focusing on one’s own needs and desires. Paul insists on the basis of the Christ-hymn that such a life-style reveals God’s character and it is therefore a life rewarded. Through the use of Social Identity Theory this book evaluates how ancient people constructed their group identity in daily life and how through a seemingly inferior model (that of Christ’s kenosis in 2, 5–11) the community receives a re-definition of values which are according to God’s values, and who has the last word in history. Paul thus presents an alternative and viable way of life in the midst of a society he knows well.
Hubertus R. Drobner
Augustinus von Hippo
Predigten zum Weihnachtsfest (Sermones 184-196). Einleitung, Text, Übersetzung und Anmerkungen

Peter Lang Bern, 2003, 322 Seiten,
978-3-631-51275-3
75,95 EUR Warenkorb
 Patrologia - Beiträge zum Studium der Kirchenväter - Band 11:
 
Augustins Sermones ad populum bilden den größten Einzelposten all seiner Werke. Ihre Rolle in der Augustinus-Rezeption entspricht dagegen keineswegs ihrer Bedeutung. Die Vorstellungen von Person und Denken Augustins sind daher oft verzeichnet, weil seine Pastoral zu wenig zur Kenntnis genommen wird. Zu ihrer besseren Erschließung legt der vierte Band der zweisprachigen Ausgabe dreizehn Weihnachtspredigten vor, wovon elf erstmals ins Deutsche übertragen wurden. Der en face abgedruckte Text gibt die grundlegende Maurineredition unter kritischem Vergleich mit den späteren Editionen und deren Abweichungen wieder. Die Einleitungen und Anmerkungen erläutern das zur Einordnung und zum Verständnis der Texte Erforderliche: Echtheit, Überlieferung, Chronologie, Textkritik, Struktur, Stil, historische Daten, Theologie und Liturgie. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Nachweis des biblischen Gedankengutes.

Aus dem Inhalt: Dreizehn Weihnachtspredigten mit den Themen: Christus, Gott und Mensch - Der Hochmut der Sünde und die Demut des Erlösers - Die immerwährende Jungfräulichkeit Mariens - Das Paradox des göttlichen Wortes in einem sprachlosen Kleinkind - Ochs und Esel an der Krippe - Das Licht der Welt - Das Glaubensbekenntnis - «Die Wahrheit entsproß aus der Erde» (Ps 84, 11-12) - «Seine Geburt, wer könnte sie erklären?» (Jes 53,8) - «Im Anfang war das Wort» (Joh 1,1) - «Und das Wort ist Fleisch geworden» (Joh 1,14) - «Obwohl er in der Gestalt Gottes war, entäußerte er sich selbst und nahm Knechtsgestalt an» (Phil 2,6-8).
978-3-525-53541-7 Heiko Wojtkowiak
Christologie und Ethik im Philipperbrief
Studien zur Handlungsorientierung einer frühchristlichen Gemeinde in paganer Umwelt
Vandenhoeck & Ruprecht, 2012, 320 Seiten, Gebunden,
978-3-525-53541-7

140,00 EUR
Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments, FRLANT Band 243
Welchen Stellenwert weist Paulus Christus zu?
Heiko Wojtkowiak beschäftigt sich mit der Verknüpfung von Christologie und Ethik im Brief des Paulus an die Gemeinde in der römischen Kolonie Philippi. Seine Leitfrage lautet: In welchem Verhältnis stehen die ethischen Mahnungen zu Christus und dessen Handeln? Damit reagiert er auf die in der Forschung umstrittene Frage, ob und inwiefern Christus innerhalb des Philipperbriefes und allgemein in der paulinischen Ethik die Rolle eines Vorbilds einnimmt. Diese Frage betrifft insbesondere die Intention des Christuspsalms in Phil 2,6–11, welcher Christi Menschwerdung, seinen Tod und seine anschließende Erhöhung schildert. Dominierte bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts ein vorbildethisches Verständnis des Abschnitts, wurde nach Ernst Käsemanns Intervention (1950) eine derartige Auslegung in weiten Teilen der Forschung abgelehnt und stößt nach wie vor auf erhebliche Vorbehalte.
Eine Klärung der Verbindung zwischen Paraklese und Christi Heilshandeln erfolgt durch die Untersuchung sowohl des Christuspsalms selbst als auch von dessen Rezeption innerhalb des Philipperbriefes. Aus dieser ethischen Leitfrage entwickelt Wojtkowiak die wahrscheinliche Deutung, dass Paulus mit dem Brief als Ganzem auf eine konkrete Konfliktsituation, eine durch Leidenserfahrungen ausgelöste Krise der heidenchristlichen Gemeinde, reagiert. Als ursächlich für diesen Konflikt wird der soziale, geistige und kulturelle Hintergrund der Adressaten angeführt, insbesondere die Bedeutung von Leidenserfahrungen für pagan sozialisierte Menschen. Gleichzeitig erfolgt eine Gesamterklärung des Philipperbriefes, die weiterführende Ergebnisse auch für in der aktuellen Forschung umstrittenen Einleitungsfragen (Abfassungsort und –zeit sowie literarische Einheitlichkeit des Briefs, Verfasserschaft von Phil 2,6–11) bietet.
 
 
 

 

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