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  Willem Adolf Visser ’t Hooft Edmund Schlink      

Edmund Schlink 1903 - 1984 / Schriften zu Ökumene und Bekenntnis

Eugene M. Skibbe
Edmund Schlink
Bekenner im Kirchenkampf - Lehrer der Kirche - Vordenker der Ökumene
Vandenhoeck & Ruprecht, 2009, 207 Seiten, kartoniert,
978-3-525-56917-7
28,00 EUR
Eugene M. Skibbe legt die erste Biografie eines Mannes vor, der die deutsche evangelische Theologie des 20. Jahrhunderts bedeutend prägte.
Die Biografie zu Edmund Schlink (1903-1984) zeichnet die wichtigsten Stationen seines Lebensweges nach.
Der Theologieprofessor aus Heidelberg leistete wichtige Beiträge im deutschen Kirchenkampf der dreißiger Jahre. Nach dem 2. Weltkrieg bemühte er sich um ein klares und kraftvolles Bekenntnis der Kirche im Gesamtzusammenhang der lutherischen Theologie. Danach übte er bedeutenden Einfluss auf die Neustrukturierung der evangelischen Kirchen und der theologischen Profilierung der ökumenischen Bewegung aus. Von 1962 bis 1965 war Schlink offizieller Beobachter der EKD beim Zweiten Vatikanischen Konzil.
978-3-525-56701-2 Edmund Schlink
Der kommende Christus und die kirchlichen Traditionen. Nach dem Konzil

Vandenhoeck u. Ruprecht, 2004, 550 Seiten, kartoniert,
978-3-525-56701-2
69,00 EUR Warenkorb
Schriften zu Ökumene und Bekenntnis Band 1
Der erste ökumenische Kirchentag 2003 zeigte die Relevanz und den Wunsch nach Ökumene deutlich auf. Einer der Vordenker der Ökumene war Edmund Schlink (1903–1984). Aus Anlass des 100. Geburtstages des bekannten Ökumenikers entsteht eine neue Ausgabe seiner Werke, in deren erstem Band hier seine seit langem vergriffenen Ökumenischen Schriften gesammelt wieder zugänglich gemacht werden.
  Edmund Schlink
Ökumenische Dogmatik. Grundzüge

Vandenhoeck u. Ruprecht, 2005, 828 Seiten, Softcover,
978-3-525-56186-7
85,00 EUR
Warenkorb
Schriften zu Ökumene und Bekenntnis Band 2
Die »Ökumenische Dogmatik« ist Schlinks Buch gewordenes Lebenswerk, Frucht eines jahrzehntelangen Engagements, das auch für den gegenwärtigen ökumenischen Dialog nichts an Aktualität eingebüßt hat. Von innen heraus untersucht Schlink die dogmatischen Gemeinsamkeiten der christlichen Traditionen auf dem Hintergrund des Evangeliums, stellt sie in ihren Begründungszusammenhang und weist ihnen einen Sitz im Leben unserer Zeit zu.
2005 erschien 3. Auflage: Diese dritte Auflage der Ökumenischen Dogmatik von Edmund Schlink bietet all das, was man von einer soliden, auf der biblischen Basis gründenden Dogmatik erwarten kann: Klare Strukturen, deutliche Begriffe und ein eigenständiger Ansatz. Dass die Ökumenische Dimension lediglich in GRUNDZÜGEN erfolgt, ist nicht ein Zugeständnis, sondern ein Einverständnis in die Fragmentarizität einer solchen Dogmatik.
Die Sprache und der Druck sind beide sehr lesefreundlich und angenehm großzügig lay-outet. Es macht Freude, in diesem Schmöker immer wieder neue Entdeckungen zu machen sowie Überraschungen zu erleben.
Das Register ist sehr hilfreich zum Auffinden wesentlicher Begriffe und Personen.
Ein rundum empfehlenswertes Studienbuch - auch über das Studium hinaus. Ich verwende es zumindest auch jetzt noch in meinem beruflichen Alltag und bin dankbar für zuverlässige Informationen.
978-3-525-56935-1 Edmund Schlink
Die Lehre von der Taufe

Vandenhoeck & Ruprecht, 2007, 174 Seiten, kartoniert,
978-3-525-56935-1
55,00 EUR Warenkorb
Schriften zu Ökumene und Bekenntnis Band 3
Das Taufbuch entstand unmittelbar im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil, an dem Schlink als offizieller Beobachter der Evangelischen Kirche in Deutschland die ganze Zeit über teilgenommen hatte. Schlink verfasste das Buch nicht nur in ökumenischem Horizont, sondern in dezidiert ökumenischer Absicht. Nicht zuletzt der Schluss der Studie stellt Schlinks Überlegungen zu den theologischen, primär ekklesiologischen Konsequenzen dar, die aus der gegenseitigen Anerkennung der Taufe durch die großen Konfessionen folgen müssten.Mit einer Einleitung von Peter Zimmerling.
978-3-525-56716-6 Edmund Schlink
Theologie der lutherischen Bekenntnisschriften
Schriften zu Ökumene und Bekenntnis, Band 4
Vandenhoeck & Ruprecht, 2008, 299 Seiten, kartoniert,
978-3-525-56716-6
69,00 EUR Warenkorb
Schriften zu Ökumene und Bekenntnis Band 4
Schlinks »Theologie« ist eine der grundlegendsten theologischen Veröffentlichungen des 20. Jahrhunderts. Die beliebte Schrift hat auch im 21. Jahrhundert nichts von ihrem theologischen und geistlichen Anspruch verloren. Der Verfasser konzentriert sich auf die inhaltlichen Aussagen der lutherischen Bekenntnisschriften, die er im Zusammenhang und in Auseinandersetzung mit der Literatur zu Einzelfragen der Bekenntnisse herausarbeitet. Seine Interpretation verknüpft er wiederholt mit den für ihn besonders wichtigen hermeneutischen Überlegungen und seinen in Neuland vorstoßenden Erwägungen zu den vielfältigen Formen und Strukturen theologischer Aussagen. Das streng systematisch aufgebaute Buch, das dogmatische und pastorale Reflexionen verbindet, ist Ausdruck der Theologiegeschichte des 20. Jahrhunderts und reicht in seiner Bedeutung ins 21. Jahrhundert hinein.
978-3-525-56718-0 Edmund Schlink
Ausgewählte Beiträge. Kirchenkampf - Theologische Grundfragen - Ökumene

Vandenhoeck & Ruprecht, 2010, 336 Seiten, Softcover,
978-3-525-56718-0
75,00 EUR
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Schriften zu Ökumene und Bekenntnis Band 5
Der fünfte und letzte Band der »Schriften zu Ökumene und Bekenntnis« enthält zehn Beiträge Edmund Schlinks zu Kirchenkampf, theologischen Grundfragen und Ökumene. Die ersten drei Texte gelten den Jahren zwischen 1934 und 1947. In »Pflicht und Versuchung christlichen Bekennens« wird die Dringlichkeit des Bekenntnisses zu Christus in der Zeit (Wintersemester 1934/35) herausgestellt. »Die Gnade in Gottes Gericht« fasst Predigten von 1945 zusammen. In »Der Ertrag des Kirchenkampfes« von 1947 finden sich Vorschläge zur Struktur der künftigen Evangelischen Kirche in Deutschland, zur Reform des Gottesdienstes und zu einem einheitlichen Gesangbuch. Weitere vier Texte widmen sich theologischen Grundfragen. »Das Szepter der Universität Heidelberg (Christus und die Fakultäten)«, die Antrittsvorlesung Schlinks 1947 in Heidelberg, verweist auf die innere Einheit, die entsteht, wenn alle Fakultäten Christus als Lehrer anerkennen. Die Abhandlung »Zum theologischen Problem der Musik« von 1943 stellt das Musizieren in den Zusammenhang von Gesetz und Evangelium und nennt Möglichkeiten der Zuordnung von Wort und Musik im Gottesdienst. Die Frage nach der Aufgabe der Fundamentaltheologie wird in »Theodizee als fundamentaltheologisches Problem«, 1979, in ökumenischer Perspektive erörtert. Den Vortrag »Bekämpfung und Notwendigkeit des Leidens« hielt Schlink 1967 zur 100-Jahr-Feier Bethels. Die letzten drei Aufsätze zur Ökumene setzen sich auseinander mit der gegenseitigen Anerkennung der Taufe in »Gottes Handeln durch die Taufe als ökumenisches Problem«, 1978 des Abendmahls in »Das Problem der Abendmahlsgemeinschaft zwischen der evangelisch-lutherischen und der römisch-katholischen Kirche«, 1971, und des Amtes in »Grundfragen eines Gesprächs über das Amt der universalen kirchlichen Einheit«, 1979.
78-3-525-55450-0 Christian Möller
Wegbereiter der Ökumene im 20. Jahrhundert

Vandenhoeck & Ruprecht, 2005, 380 Seiten, 18 Abbildungen, kartoniert,
978-3-525-55450-0
12,00 EUR Warenkorb
Durch die bewegte, leidvolle Geschichte des 20. Jahrhunderts erhielt die Suche nach Gemeinschaft der christlichen Kirchen untereinander besondere Bedeutung. Dieser Band vereint Geschichten von Menschen aus drei Kontinenten, die auf den Weg der Ökumene gefunden und durch ihr Lebenswerk dazu beigetragen haben, anderen einen Zugang zu diesem zu eröffnen.

Nathan Söderblom - Ein "Klassiker der Religionswissenschaft" als "ökumenischer Kirchenvater" Hermann Brandt
Adolf Deißmann - Ein Pionier der Ökumene. Christoph Markschies
Suzanne de Diétrich - Einheit der ökumenischen Vielfalt. Hans-Ruedi Weber
Joseph Wittig - Die Vision eines evangelischen Katholizismus in Schlesien, Baden und anderswo. Christian Möller
Augustin Kardinal Bea - Gemeinsam dem Ziel der Einheit entgegengehen. Klaus von Zedtwitz
Papst Johannes XXIII. - Lebenswege zum II Vatikanischen Konzil. Otto Hermann Pesch
Wilhem Stählin - Nicht nur der Kopf, der ganze Mensch will glauben. Hartmut Löwe
Karl Barth - Vom Kämpfer gegen die "römische Häresie" zum Vordenker für die Ökumene. Michael Welker
Patriarch Athenagoras - Ein Visionär der orthodoxen Einheit und der Ökumene. Anastasios Kallis
Lorenz Kardinal Jaeger - Wiedervereinigung im Glauben als Gebot der Gegenwart. Wolfgang Thönissen
Willem Visser't Hooft - Zeuge und Architekt der ökumenischen Bewegung. Dietrich Ritschi
Edmund Schlink- Ökumenische Dogmatik. Christoph Schwöbel
Yves Kardinal Congar - Der Theologie der Ökumene des zwanzigsten Jahrhunderts in Frankreich. Michel Deneken
Karl Rahner - Ein Pionier der katholischen Ökumene. Karl Kardinal Lehmann
Dietrich Bonhoefferund George Bell - Ökumenische Freundschaft im Ernstfall. Peter Zimmerling
D.T. Niles - "Siehe, ich mache alles neu" (Offenbarung 21,5): Mission, Ökumene und interreligiöser Dialog. Frieder Ludwig
Anton Vögtle - "Historisch-kritisch" - die katholische Exegese auf dem Weg zu einer sachgemäßen Schriftauslegung. Lorenz Oberlinner
Philip A. Potter - Was sollen wir tun? Wegbereiter einer handlungsorientierten Ökumene. Fernando Enns
     
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