Pentateuch / Tora |
Talmud |
1. Mose,
Genesis |
1. Mose
1,1-11,26
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1. Mose 1, 1-4a.26-31; 2, 1-4a |
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Urgeschichte |
1. Mose 1, 5-8 |
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1. Mose 2, 4b-9 |
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1. Mose 2,18,
Mensch nicht allein sein |
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1. Mose 2,25 |
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1. Mose 3, 1-19(20-24)
Sündenfall |
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1. Mose 4, 1-16a |
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1. Mose 5, 21-24
Henoch |
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1. Mose 6,1-4 |
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1. Mose 6,5 - 8,22
Fluterzählung |
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1. Mose 8, 1-12 |
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1. Mose 8, 18-22 |
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1. Mose 9, 1-15 Gottes Bund mit Noah |
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1. Mose 9,18-20
Noahs Fluch und Segen |
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1. Mose 11, 1-9, Turmbau
zu Babel |
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1. Mose 11,27-22,24
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1. Mose 12, 1-4 |
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Vätergeschichte I |
1.
Mose 13, 1-12 |
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Abraham |
1. Mose 14, Melchisedek |
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1. Mose 15 |
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1. Mose 16, 1-16, Hagar und Ismael |
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1. Mose 17 |
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1. Mose 18, 1-16 |
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1. Mose 18, 20-21.22b-33 |
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1. Mose 19, Untergang
Sodom Gomorra |
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1. Mose 21, Isaaks
Geburt |
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1. Mose 22, 1-19 Opferung
Isaaks |
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1. Mose 23-36 |
1. Mose 24 Rebekka |
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Vätergeschichte II |
1. Mose 25-33
Jakob und Esau |
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1. Mose 26 |
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1. Mose 27, Jakob |
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1. Mose 28, 10-19a |
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1. Mose 29,31-30,24,
12 Stämme |
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1.
Mose 32, 23-33 Jakobs Kampf am Jabbok |
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1. Mose 34 |
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1. Mose 35, 23-26 |
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1. Mose 37-50
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1. Mose 37 |
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Josephsgeschichte |
1. Mose 38 Tamar |
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1. Mose 39 |
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1. Mose 40 Josef im
Gefängnis |
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1. Mose 41 Träume des Pharao |
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1.
Mose 47, 13-26 |
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1. Mose 49 |
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1.
Mose 50, 15-21 |
2. Mose, Exodus |
2. Mose 1, Israels
Bedrückung |
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2. Mose 2, Mose
Geburt |
|
Mose |
2. Mose 3, 1-10(11-14),
Mose Berufung |
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2. Mose
5 |
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2. Mose 7 |
|
2. Mose 11, 1-16,
Zehnte Plage |
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2. Mose 12 |
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2. Mose 13-16 |
2. Mose 13 |
|
Die Befreiung |
2. Mose 14 |
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aus Ägypten |
2. Mose 15 Moses
Lobgesang |
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2. Mose 16 |
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2. Mose 17 |
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2. Mose 18 |
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2. Mose 19 |
|
2. Mose 20, 1-18 10 Gebote |
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2. Mose 21 |
|
2. Mose 23 |
|
2. Mose 24, Bundesschluß
am Sinai |
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2.
Mose 25 -31, Gesetze der Stiftshütte |
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2. Mose 25,10-22,
Bundeslade |
|
2. Mose 30 |
|
2. Mose 32, 7-14 Goldenes Kalb |
|
2. Mose 33,14 |
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2. Mose 33, 17b-23 |
|
2. Mose 34, 4-10 |
|
2. Mose 34, 27-35 |
|
2. Mose 37, 1-9
Bundeslade |
3. Mose, Levitikus |
3. Mose 12 |
|
3. Mose 15 |
|
3. Mose 16, Gesetz
Versöhnungstag |
|
3. Mose 19, Heiligung tägl. Lebens |
|
3. Mose 21 |
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3. Mose 23 Sabbat. jüd. Feste |
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3. Mose 25, Gesetz Sabbatjahr |
4. Mose, Numeri |
4. Mose 5 Unreinheit,
Ehebruch |
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4. Mose 6,1-21 |
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4. Mose 6, 22-27 |
|
4. Mose 9 |
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4. Mose 11, 11-12.14-17.24-25 |
|
4. Mose 11, 25-29 |
|
4. Mose 13 |
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4. Mose 14 |
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4.
Mose 16-17 |
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4. Mose 18, Priester u.
Leviten |
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4. Mose 21, 4-9 |
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4. Mose 21,10-20 |
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4.
Mose 22-24 Bileam |
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4. Mose 26, Zählung 12
Stämme |
|
4. Mose 27, 1-11 |
|
4. Mose 29 |
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4. Mose 33 |
|
4. Mose 35 |
5. Mose,
Deuteronomium |
5, Mose 1-3 |
|
5. Mose 4 |
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5. Mose 5,1-22,
Wiederholung 10 Gebote |
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5. Mose 6, 4-9,
Höre Israel |
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5. Mose 6, 20-25 |
|
5. Mose 7, 6-12 |
|
5. Mose 8 |
|
5. Mose 9 |
|
5. Mose 10 |
|
5. Mose 11, 7-19 |
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5. Mose 11, 18-32 |
|
5. Mose 12 |
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5. Mose 13 |
|
5. Mose 14 |
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5. Mose 15 |
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5. Mose 16 |
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5. Mose 18, Priester u.
Leviten |
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5. Mose 23 |
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5. Mose 24 |
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5. Mose 25 |
|
5. Mose 26 |
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5. Mose 27 |
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5. Mose 28 |
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5. Mose 30, 1-10,
Heimkehrverheißung |
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5. Mose 30,11-20 |
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5. Mose 31 |
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5. Mose 32 Lied des Mose |
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5. Mose 34 Moses Tod |
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2. Mose 20, 1-18, 10 Gebote,
3. Gebot, Du sollt den Feiertag heiligen |
1. Gebot |
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen
Götter haben neben mir. zur Seite
Gott/Gottesbild
Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein
Gleichnis machen Literatur |
2. Gebot |
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht
mißbrauchen. Literatur |
3. Gebot |
Du sollst den Feiertag heiligen.
Literatur |
4. Gebot |
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
Literatur |
5. Gebot |
Du sollst nicht töten.
Literatur |
6. Gebot |
Du sollst nicht ehebrechen.Literatur |
7. Gebot |
Du sollst nicht stehlen.
Literatur |
8. Gebot |
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen
Nächsten. Literatur |
9. Gebot |
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
Literatur |
10. Gebot |
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht,
Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.
Literatur |
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siehe auch: Matthäus 12, 1-8, Jesus und der Sabbat
Markus 2, 23-28,
Ährenraufen am Sabbat Lukas 6, 1-11,
Jesus und der Sabbat Matthäus 12, 9-14
Heilung am Sabbat Markus 3,1-6, Heilung
am Sabbat Lukas 6, 6-11, Heilung am
Sabbat
Lukas 13, 10-17 Heilung einer Frau am Sabbat Joh 5,1-9
Heilung eines Kranken am See Bathseda
Joh 5, 9-18, Der Sabbatkonflikt |
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Markus Münzel Ur-Feiertag und
Fundament des ganzen liturgischen Jahres
Pustet
Verlag, 2024, 360 Seiten, Paperback, 23,3 x 15,7 cm
978-3-7917-3494-1 45,00 EUR
|
Theologie der Liturgie 21 Die Feier des Sonntags in Zeiten
pastoraler Veränderungen Die Liturgiekonstitution des Zweiten
Vatikanischen Konzils beschreibt den Sonntag mit ausdrucksstarken
Worten: Ur-Feiertag und Fundament des ganzen liturgischen Jahres (SC
106). In Zeiten pastoraler Veränderungen lohnt die Frage nach der
tatsächlichen Umsetzung dieses Anspruchs. Wie und in welcher Form
findet die Feier des Sonntags Einzug in Überlegungen zur pastoralen
Neustrukturierung? Welcher Stellenwert sollte dem Sonntag eigentlich
zuteilwerden? Diese Studie nimmt ausgehend von aktuellen
Pastoralprozessen die Feier des Sonntags aus unterschiedlichen
Perspektiven in den Blick und gibt Anstöße, den ersten Tag der Woche
stärker zu fokussieren. 2. Mose 20, 1-18, 10 Gebote,
3. Gebot, Du sollt den Feiertag heiligen |
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Franziska Lisa Grießer-Birnmeyer Auszeit als heilsame
Unterbrechung
Evangelisches Verlagshaus, 2020, 208
Seiten, Paperback, 978-3-374-06660-5 38,00 EUR
|
Entwicklungslinien von Sonntag und Sabbatical und deren
Gestaltung in der Spätmoderne aus praktisch-theologischer
Perspektive Der Begriff der »Auszeit« hat seit den 2000er Jahren
einen enormen Aufstieg erlebt und erfreut sich einer bemerkenswerten
Popularität. Die vorliegende Arbeit nähert sich diesem Phänomen aus
praktisch-theologischer Perspektive und profiliert Kirche als
»Auszeitexpertin«. Dazu wurden exemplarisch zwei Auszeiten
ausgewählt: Sonntag als Auszeit vom Alltag und das Sabbatical als
Auszeit vom Beruf. Der Blick in Geschichte und Gegenwart dieser
beiden kulturell geprägten Zeitzyklen zeigt, dass die biblisch eng
verwandten Konzepte Sabbat und Sabbatjahr unterschiedlich starke
(kirchliche) Traditionen ausgebildet haben. Von besonderem Interesse
ist dabei die Frage der konkreten Gestaltung von Sonntag und
Sabbatical. Für die Berufsgruppe der Pfarrpersonen wird hier
erstmalig eine empirische Studie zur Sabbatical-Nutzung vorgelegt.
Die Arbeit reflektiert, inwiefern spätmoderne Lebensbedingungen
(z.B. Beschleunigung oder Ökonomisierung) die Gestaltung von
Auszeiten fördern und/oder hemmen und lotet Handlungsspielräume
einer ecclesia sabbatica aus. |
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Tilmann Jeremias Sabbat - Gottesgeschenk für alle
Calwer Verlag, 2018, 96 Seiten, Broschur,
978-3-7668-4461-3 12,50 EUR
|
Dieses Calwer Heft plädiert
für eine Wiederentdeckung des
Sabbats als Zentrum der Zehn
Gebote.
Unsere rastlose Gesellschaft braucht fast nichts
dringender als heilsame Unterbrechung, echte arbeitsfreie Zeit, denn
die Arbeitswelt schleicht sich per mobilem Internet in den
Feierabend, das Wochenende und sogar in den Urlaub. Der
mecklenburgische Pastor Tilman Jeremias hat in einem neunmonatigen
Sabbatical nicht nur selbst die Segnungen des Sabbats genossen,
sondern festgestellt, welch wichtige Bedeutung dem Sabbat in der
Bibel zukommt als siebenter Tag der Schöpfung und Zentrum der Zehn
Gebote. Auch Jesus hielt den Sabbat hoch, verwahrte sich
gegenüber den Pharisäern allerdings gegen eine gesetzliche Einengung
des Sabbats. Für das Judentum ist der Sabbat ohnehin zentrales
Element ihrer Religion. Umso unverständlicher, wie Kirche und
christliche Theologie den Sabbat vergessen, verdrängt und umgedeutet
haben. Daher ist es dringend Zeit, dieses große Gottesgeschenk
wiederzuentdecken und sich von Gott heilsam unterbrechen zu lassen!
Inhaltsverzeichnis /
Leseprobe |
|
Annika Bender Der christliche Sonntag
Theologische Bedeutung und gesellschaftliche Relevanz aus
liturgiewissenschaftlicher Perspektive Echter Verlag, 2018, 245
Seiten, Broschur, 16,5 x 23 cm 978-3-429-05333-8
24,00 EUR
|
Erfurter Theologische
Studien Band 114
Der
Sonntag ist für die
christliche Kirche der zentrale Versammlungstag, an dem die Gemeinde
zusammenkommt und Gottesdienst feiert. Es wird davon ausgegangen,
dass dieser darüber hinaus auch für das Zusammenleben in
Gesellschaft Bedeutung hat. Gleichzeitig wirken sich Entwicklungen
in der Gesellschaft auf den Sonntagsgottesdienst aus. Es stellt sich
die Frage, welche Gestalt sonntägliche Liturgie unter diesen
Voraussetzungen annehmen und wie sie neu Bedeutung für die Kirche
und den Einzelnen gewinnen kann. Die Arbeit setzt sich aus
liturgiewissenschaftlicher Perspektive mit ausgewählten
soziologischen und zeittheoretischen Ansätzen auseinander. Das
fordert dazu heraus, traditionelle Vorstellungen und theologische
Konzepte zu überdenken, um die Relevanz der Sonntagsliturgie für
Kirche und Gesellschaft vermitteln zu können.
Annika
Bender, geboren 1982, Gymnasiallehrerin für Katholische Religion und
Deutsch an der Katholischen Niels-Stensen-Schule in Schwerin.
Promotion an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität
Erfurt, Gastdoktorandin am dortigen Theologischen Forschungskolleg. |
|
Justo L. González Eine kurze Geschichte des Sonntags
Vom Urchristentum bis heute Claudius Verlag, 2017, 240
Seiten, Hardcover, Schutzumschlag, 14 x 21,5 cm 978-3-532-62804-1
10,00 EUR
|
Warum und wie Christen seit frühester Zeit den Sonntag heilig
hielten, erzählt der renommierte Kirchenhistoriker Justo L. González.
Der historische Bogen reicht von den Ritualen der antiken Kirche über
die Schlüsselfigur Kaiser Konstantin bis zum Protestantismus und lässt
uns den Wert und die Einzigartigkeit des Sonntags neu verstehen und
erleben. Was forderten die Glaubenskriege vom Sonntag, was die
Reformation? So erzählt González die Kulturgeschichte des
Christentums neu – am Beispiel eines konkreten und altbekannten
Phänomens, dem „siebten Tag“. Mit Blick auf die Gegenwart wird
verständlich, warum der Sonntag beinahe weltweit als außergewöhnlicher
Tag wahrgenommen wird, auch in säkularen Milieus. „Es ist der Sonntag
des Lebens, der alles gleichmacht und alle Schlechtigkeit entfernt.
Menschen, die so von ganzem Herzen wohlgemut sind, können nicht durch
und durch schlecht und niederträchtig sein.“, schrieb schon Hegel. An
der Frage nach dem Sonntag entfaltet sich auf unterhaltsame Weise unsere
Kirchen- und Kulturgeschichte und lässt unmittelbar jene Freude lebendig
werden, mit der das Urchristentum den Sonntag beging. |
|
Arnold G. Fruchtenbaum Der Sabbat
Christlicher Mediendienst Hünfeld, 2013, 176 Seiten, 173 g, Paperback,
14 x 21,4 cm 978-3-943175-14-1 7,50 EUR
|
Symbolik und Bedeutung Die detaillierte Betrachtung über den
Sabbat ist hochaktuell, da
es heute viel Verwirrung und Diskussionen sowohl unter Christen als auch
messianischen Juden über die biblischen Aussagen zu diesem Tag gibt.
Dr. Fruchtenbaum geht als
Theologe mit seinem fundierten Wissen über das Judentum der Bedeutung
des Sabbats in beiden Testamenten auf den Grund. Dieses Buch gibt
Antworten auf Fragen wie: Wie wurde der Sabbat im Judentum gehalten? Wie
im Alten- bzw. Neuen Testament? Wird der Gottesdienst am Samstag oder
Sonntag gehalten? Wie steht es mit dem Sabbatjahr und dem Jubeljahr? Ein
hochaktuelles Buch. |
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Friedrich Lutz Vom Recht zur Berechtigung
Subjektivierung des Rechts und Überindividualisierung des
Rechtsschutzes am Beispiel des "Grundrechts auf Sonntag" Mohr
Siebeck, 2020, 394 Seiten, Hardcover, 978-3-16-159596-7 99,00
EUR
|
Jus Ecclesiasticum,
Band 123 Das "Grundrecht auf Sonntag" ist das jüngste in einer Reihe
von "Rechten", die das Bundesverfassungsgericht in freier
richterlicher Rechtsschöpfung einer Zusammenschau
verschiedener Verfassungsbestimmungen entnimmt. Darauf haben
zuletzt die Kirchen und Gewerkschaften eine Vielzahl von
Rechtsbehelfen insbesondere gegen sonntägliche
Ladenöffnungen gestützt. Lutz Friedrich untersucht, wie
diese und andere Normenverbindungen bis weit in den Bereich
des objektiven Rechts hinein und abseits der bekannten
dogmatischen Muster subjektive öffentliche Rechte und
Klagerechte neu begründen. Er nimmt dabei nicht nur zu
Detailfragen des Religionsverfassungsrechts Stellung,
sondern stellt ausgehend vom Sonntagsschutz auch ganz
grundlegende Erwägungen an zur Verfassungsdogmatik und zur
Vergrundrechtlichung der Rechtsordnung sowie zu Fragen des
gerichtlichen Rechtsschutzes und der Gewaltenteilung. Dazu
gehört eine kritische Analyse faktischer Popular- und
Verbandspopularklagen in den Bereichen Sonntag, Umwelt bzw.
Klima und europäische Integration, die das geltende
Prozessrecht durchbrechen und den freiheitlichen
demokratischen Verfassungsstaat vor gewaltige
Herausforderungen stellen. Das "Grundrecht auf Sonntag" ist
das jüngste in einer Reihe von "Rechten", die das
Bundesverfassungsgericht in freier richterlicher
Rechtsschöpfung einer Zusammenschau verschiedener
Verfassungsbestimmungen entnimmt. Darauf haben zuletzt die
Kirchen und Gewerkschaften eine Vielzahl von Rechtsbehelfen
insbesondere gegen sonntägliche Ladenöffnungen gestützt.
Lutz Friedrich untersucht, wie diese und andere
Normenverbindungen bis weit in den Bereich des objektiven
Rechts hinein und abseits der bekannten dogmatischen Muster
subjektive öffentliche Rechte und Klagerechte neu begründen.
Er nimmt dabei nicht nur zu Detailfragen des
Religionsverfassungsrechts Stellung, sondern stellt
ausgehend vom Sonntagsschutz auch ganz grundlegende
Erwägungen an zur Verfassungsdogmatik und zur
Vergrundrechtlichung der Rechtsordnung sowie zu Fragen des
gerichtlichen Rechtsschutzes und der Gewaltenteilung. Dazu
gehört eine kritische Analyse faktischer Popular- und
Verbandspopularklagen in den Bereichen Sonntag, Umwelt bzw.
Klima und europäische Integration, die das geltende
Prozessrecht durchbrechen und den freiheitlichen
demokratischen Verfassungsstaat vor gewaltige
Herausforderungen stellen. (Literatur
zum Dritten Geobt, Du sollst den Feiertag heiligen) |
|
Seder Moed. Traktat 6: Sukkah - Die
Festhütte
Mohr Siebeck, 1983, 103 Seiten, Broschur, 978-3-16-744741-3
29,00 EUR
|
Übersetzung des Talmud Yerushalmi. Band II / 6 Der Traktat behandelt, ausgehend von den biblischen Vorschriften in
Leviticus 23,33-36.39-43 und
Numeri 29,12-38 das Laubhüttenfest.
Behandelt werden die Beschaffenheit der Festhütte und die
Segenssprüche, die beim Bau und beim Betreten der Festhütte zu
sprechen sind, die Zusammensetzung des Feststraußes und die
Durchführung des Festgottesdienstes während der Feiertage. Besondere
Beachtung verdient die Beschreibung der Synagoge von Alexandria in
Ägypten
Übers. u. interpr. v. Charles Horowitz |
|
Kyle J. Dieleman
The Battle for the Sabbath in the Dutch Reformation
Devotion or Desecration? Vandenhoeck & Ruprecht, 2018, 256
Seiten, hardcover, 978-3-525-57060-9
80,00 EUR
|
Reformed Historical Theology
Volume 52
Kyle J. Dieleman focuses on the doctrinal and
practical importance of Sunday observance in the early modern
Reformed communities in the Low Countries. My project investigates
the theological import of the
Sabbath and its practical
applications. The first step is to focus on how Dutch Reformed
theologians conceived of the Sabbath. The theology of the Sabbath, I
argue, moves over time from an emphasis on spiritual rest to
participating in the ministries of the church to a strict rest from
all work and recreation. The next step is to explore congregants’
actual Sunday practices. By attending to church governance records
at the national, regional, and local levels the importance of proper
Sabbath observance quickly becomes clear. The provincial synod
records, classes’ records, and consistory records indicate that
church authorities were adamant that church members faithfully
attend sermon and catechism services, refrain from sinful practices,
and abstain from recreational activities. Equally as telling as the
observance demanded of church members is how church authorities
responded. The church records portray these authorities as fretting
over the disordered and unregulated nature of improper Sabbath
observance. Having established the importance of the Sabbath in
Dutch Reformed theology and lived piety, I argue the emphasis on
Sunday observance is best understood as resulting from two main
factors. First, the emphasis on proper Sunday observance is a result
of the Reformed church authorities attempting to maintain the pious
reputation of the Reformed faith and establish the identity of the
Reformed Church amid multiple other confessional identities. Second,
proper observance of the Sabbath was important because it ensured
order within the church and society more broadly. |
|
IISeder Moed Traktat 1
Shabbat - Schabbat
Mohr, 2004, 500 Seiten, Leinen
978-3-16-148313-4 164,00 EUR
|
Übersetzung des Talmud Yerushalmi. IISeder Moed Traktat 1 Der Traktat Schabbat ist der
umfangreichste im Talmud Yerushalmi. Er behandelt die Vorschriften
zur Beachtung des
Schabbat, der höher steht als die Feiertage. Das
Grundgebot der Ruhe wird für alle Bereiche des täglichen Lebens
ausführlich behandelt. Ausgehend von den 39 Hauptarbeiten, die auf
die beim Bau der Stiftshütte ausgeübten Arbeiten zurückgeführt
werden, werden Themen wie Ackerbau, Speisezubereitung,
Kleiderherstellung, Jagen, Schreiben, Bauen, Tragen etc.
abgehandelt. Wichtig ist dabei die Unterscheidung zwischen privatem
und öffentlichem Bereich sowie absichtlichem und versehentlichem
Handeln.
Der Traktat bietet eine Fülle an Material über das tägliche Leben
wie kaum ein anderer. So wird bei den Vorschriften über das Weben
der Webstuhl beschrieben, bei den Vorschriften über das Baden
erfährt der Leser Einzelheiten über die Thermen bei Tiberias, bei
den Vorschriften über das Kochen werden Aufbau und Funktionen eines
Herdes beschrieben. Beim Verbot des Feueranzündens werden die
verschiedenen Ölarten erwähnt, die in Benutzung waren, der Leser
erfährt etwas über Kleidung und Schuhwerk, Schmuck und Haartrachten,
Spielzeug, Prothesen und Zahnheilkunde, Beschneidung, Armenfürsorge,
Reisen, Schiffahrt, etc. Auch das Verhältnis zu den Nichtjuden
spielt eine wichtige Rolle, so z.B. bei der Frage, inwieweit
Hilfestellungen durch oder für sie beim Ausbruch eines Feuers
erlaubt sind.
Die Übersetzung von Frowald Gil Hüttenmeister ist ausführlich
kommentiert, wobei die moderne Sekundärliteratur ebenso wie die
traditionellen Kommentare berücksichtigt werden. Register und
Parallelstellenverzeichnis erleichtern die Benutzung.
Hrsg. v. Martin Hengel Peter Schäfer, Friedrich Avemarie, Hans-J.
Becker u. Frowald G. Hüttenmeister
Übers. v. Frowald G. Hüttenmeister |
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Romano Guardini
Der Sonntag. Gestern – heute – immer
Topos Verlagsgemeinschaft, 2008, 96 Seiten,
kartoniert, 978-3-8367-0364-2 12,00 EUR
|
Topos Taschenbuch 364
Romano Guardini verteidigt
den Sonntag gegen die Unterwerfung des Menschen unter die ökonomischen
Zwänge. Es geht ihm um die Zweckfreiheit und Würde des menschlichen
Daseins. Er erschließt die den
Sonntag von den biblischen Texten her: Der Schöpfungsbericht des
Alten Testamentes bietet eine Sicht des Menschen, die sich gegen die
neuzeitliche Verherrlichung der Arbeit sperrt. Im Neuen Testament wird
der „Tag des Herren“ zur Vorwegnahme unserer Zukunft bei Gott. Guardinis
Schrift ist ein Plädoyer gegen die Verzweckung des menschlichen Daseins
und für eine neue „Sonntagskultur“. |
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Kruse, Harald
Mehr Leben
Vom Segen des siebten Tages
Aussaat Verlag, 2002, kartoniert, 64 Seiten,
3-7615-5270-x 978-3-7615-5270-4
6,90 EUR
|
Dieses Buch handelt
vom dritten Gebot: Du sollst den Feiertag heiligen.
Gerade dieses Gebot macht deutlich, dass die Zehn Gebote
dem Menschen nicht als Beschränkung auferlegt, sondern
als Garant für ein sinnvolles, erfülltes Leben
geschenkt sind.
Im ersten Teil des Buches erfahrt der Leser, was die
Bibel über den Ruhetag aussagt und wie er in jüdischer
Tradition begangen wird. Anschließend wird die Bedeutung
des Sonntags aus christlicher Perspektive herausgestellt.
Der zweite Teil zeigt, dass der Ruhetag nicht auf einen
einzigen Tag der Woche beschränkt ist. Sechzehn
Beispiele geben Anregungen, wie man ihn praktisch
verwirklichen kann, um den damit verbundenen Segen zu
erlangen. |
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Bodo Meier-Böhme Der verlorene Sonntag Sechs
Freunde und die Zehn Gebote Calwer Verlag (Stuttgart), 1999, 104
Seiten, 978-3-7668-3644-1 8,95 EUR
|
Irgend etwas fehlt. Gab es nicht einmal einen Tag, an dem man
ausschlafen konnte und nicht zur Schule oder zur Arbeit musste - einen
Tag, den man einfach genießen konnte? Außer Anja scheint sich niemand an
diesen Tag erinnern zu können ... Gemeinsam mit ihren Freunden macht sie
sich auf die Suche nach dem verlorenen Sonntag. Mit ihrer Zeitmaschine
reisen sie zu Mose auf den Sinai und erleben aufregende Abenteuer in der
Wüste. Die sechs Freunde entdecken den ursprünglichen, wahren Sinn des
siebten Tages der Woche und wie es möglich war, ihn verschwinden zu
lassen. Der Autor lässt uns mit Hilfe dieses wunderbar geschriebenen
Jugendbuches eintauchen in eine spannende, phantasievolle Welt. Dabei
veranschaulicht er die Bedeutung und Unersetzbarkeit einer der
Grundlagen unserer abendländischen Kultur.
Calwer Taschenbibliothek
Band 80 |
Anspiele |
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Laienspiele |
Mk 2,27; 3,1-6 |
Spiele mit Buchstaben und Wörtern |
aus:
Ab
geht die Post! 500 Spiele zu 55 biblischen Geschichten, ejw /
Haus Altenberg 978-3-86687-160-1 |
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