Logo Buchhandlung Heesen

Buchhandlung Heesen

Versandbuchhandlung für Evangelische Theologie

Impressum
Freudenstadt / Loßburg

www.theologische-buchhandlung.de

Datenschutzhinweise
Tel. 07446 952 418 1

Warenkorb    mein Warenkorb

Buchhandlung.Heesen@t-online.de
Da unsere Angebote manuell erstellt werden und während des Seitenaufrufes keine Verbindung zu einer Buchdatenbank aufgebaut wird prüfen wir die Verkaufspreise bei Rechnungsstellung auf Richtigkeit und berechnen den gesetzlich festgelegten Buchpreis. Falls sich dadurch eine Preiserhöhung ergibt werden wir Sie vor Versand informieren, Sie können dann diesem Preis zustimmen oder vom Kauf zurücktreten. Hinweise zum Datenschutz und Cookies

 Startseite

Inhaltsverzeichnis

Google  ihre Suchanfrage auf unseren Seiten wird an Google übermittelt   
Biografien / Lebensbilder, Einzelpersonen, alphabetisch
Biographien mehrerer Personen
 
Frauen und Männer der Bibel, Biblische Personen
Reihen:
Biblische Gestalten, Ev. Verlagshaus
Biblische Personen in Judentum, Christentum und Islam, V & R
biblische erzählungen, VIS Medien
 
Frauen der Bibel
Frauen aus dem Stammbaum Jesu
Männer der Bibel
Abraham
Mose
König David
König Salomo
Vordere Propheten
Hintere Propheten
Jesus von Nazareth
Apostel Paulus
Die Apostel Jesu
 
Biblische Gestalten bei den Kirchenvätern
Wüstenväter
 
Theologie für:
Alle
Bibelleser
Anfänger
Pädagogen
Theologen
 
Aktuelle Bücher
Impressum
Versandbedingungen /AGBs
Datenschutzhinweise
Johann Friedrich Oberlin 1740 - 1826
978-3-86351-426-6 Thomas Weiß
Oberlin, Waldersbach
Eine Begegnung
Klöpfer & Meyer, 2016, 192 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag,
978-3-86351-426-6
vergriffen, nicht mehr lieferbar
 »Pfarrer Oberlin, den unvergesslichen und doch schon fast vergessenen wunderlichen Seelenhirten und Menschenfreund wieder zum literarischen Leben zu erwecken: das ist Thomas Weiß’ großes Verdienst.«. Rüdiger Safranski
Mit Fug und mit Recht kann man sagen: Johann Friedrich Oberlin, geboren 1740 in Straßburg, gestorben 1826 in Waldersbach, war eine schillernde Persönlichkeit: frommer Seelsorger – und entschiedener Pfarrherr, aber auch engagierter Pädagoge, zupackender Sozialreformer, überzeugter Verfechter der Ideale der Französischen Revolution, linker Pietist und Spiritist. Viel bewundert und arg gescholten. An ihm schieden und scheiden sich die Geister, welch ein Mensch ...
Aufs Ganze aber, alles in allem genommen: ein Gottesmann und Philanthrop, der sich anschickte, in »seinem« Steintal in den Vogesen, den Himmel auf Erden zu bauen – und der dabei auch gar nicht ohne Erfolg blieb. Georg Büchner in seinem »Lenz« setzte ihm ein literarisches Denkmal.
Gerade hundert und ein paar Jahre später bauten andere in Hitlers Namen, ein Tal nordwärts, ihre Hölle auf Erden: das KZ Natzweiler/Struthof.
Fragen stellen sich, eine Auseinandersetzung tut not, Thomas Weiß sucht sie.
Thomas Weiß, 1961 in Karlsruhe geboren, in Rastatt großgeworden, verheiratet, Vater. Studierte Evangelische Theologie in Bielefeld und Heidelberg, war zuletzt Pfarrer in Gaggenau und ist heute Pfarrer der Luthergemeinde in Baden-Baden, engagiert in der Hospizbewegung. Schreibt seit vielen Jahren Lyrik und Prosa, Stipendiat und Mitglied des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg.
978-3-579-04731-7 Erich Psczolla
Johann Friedrich Oberlin 1740-1826
Eine umfassende Biographie
Gütersloher Verlagshaus, 1979, 192 Seiten, mit zahlr. Fotos, Leinen, Schutzumschlag,
3-579-04731-0
978-3-579-04731-7
vergriffen, nicht mehr lieferbar
Vorwort
In diesem Buch wird jeder Versuch vermieden, ein geschlossenes oder gar ein idealisiertes Oberlin-Bild zu entwerfen. Oberlin soll als ein Mensch des 18. und 19. Jahrhunderts auf uns wirken. Der Leser kann sich aufgrund des reichlich angebotenen Quellenmaterials mit dem, was Oberlin gesagt und getan hat und was über ihn gesagt und geschrieben wurde, auseinandersetzen.
Johann Friedrich Oberlin ist durch manche Irrtümer und Enttäuschungen hindurchgegangen. Er blieb aber immer ein Lernender. Lehrmeister waren ihm die täglichen Lebenserfahrungen und vor allem die Bibel.
Es wird auf viele Persönlichkeiten, mit denen Oberlin zu tun hatte, nicht eingegangen, nur mit J. G. Stuber und Louise Scheppler wird eine Ausnahme gemacht, da sie mit dem Lebenswerk Oberlins besonders eng verbunden waren. Ebenso werden zahlreiche Geschichten, die Oberlins Leben umrankten, nicht gebracht. Beides kann in einer späteren Veröffentlichung geschehen.
Sehr dankbar bin ich für manche Mithilfe am Zustandekommen dieser Arbeit. Herr Archivar Fuchs vom Stadtarchiv Straßburg und seine Mitarbeiter, die Herren Foessel und Ponsing, waren zu jeder Hilfeleistung bereit. Frau A. M. Meyer übersetzte viele französische Texte und machte Materialien aus dem früheren Besitz ihres Vaters Georg Meyer zugänglich. Sie gab den Anstoß zur Gründung des Oberlin-Kolloquiums und nahm engagiert an den Gesprächen teil. Den Herren Prof. Dr. R. Peter und Pastor G. Koch aus Straßburg verdanke ich im jahrelangen Austausch im Oberlin-Kolloquium und bei anderen Gelegenheiten viele gute Anregungen sowie ein freigebiges Bereitstellen von Quellenmaterialien, die sich in ihrem Besitz befinden bzw. ihnen zugänglich sind. Beide haben das Manuskript gelesen und wichtige Hinweise gegeben. Sie arbeiten z. Z. an der Herausgabe von Oberlin-Briefen und bitten um Nachricht, wo sich solche noch im Privatbesitz befinden. (Anschrift: Professor Dr. Peter, 8 Place Saint-Themas, F 67000 Straßburg).
Erich Psczolla
3-501-12121-0 Gottfried Berron
Johann Friedrich Oberlin

St. Johannis-Druckerei, 16 Seiten, geheftet,
3-501-12121-0
vergriffen
Aufblick / Palmzweige Heft 121

Gehilfe Gottes - Helfer der Menschen
Johann Friedrich Oberlin Jean - Paul Benoit
Brücke der Barmherzigkeit
Das Leben Johann Friedrich Oberlins
CVA, 192 Seiten, kartoniert, Taschenbuch 
vergriffen, nicht mehr lieferbar
Konstanzer Taschenbuch Nr 40
Der Autor, Jean-Paul Benoir, ist französischer Protestant. Er ist ein Bekenner von großer Oberzeugungskraft, ein Mahner, der das Gewissen unserer Zeit erschüttert. Wenn er das Leben des Wohltäters und Menschenfreundes Johann Friedrich Oberlin (1740-1826), eines Landsmannes von Albert Schweitzer, beschrieben hat, so konnte unter seinen Händen keine Biographie im üblichen Sinne entstehen. Sein Buch ist ein beredtes Zeugnis, das uns Gericht und Gnade erleben läßt.
Der Pfarrer von Waldersbach, der die Bewohner des rauhen Steintals in den Vogesen aus drückender Armut zu einem menschenwürdigen Dasein emporführte. die Landwirtschaft förderte, Straßen und Brücken baute, das Schulwesen reformierte, schöpfte die Anregungen zu so erstaunlichem Wirken einzig aus seinem lebendigen Glauben und kann nur als Zeuge dieses Glaubens recht verstanden werden.
Die Bekenntniskraft, die von diesem Buch ausgeht, zeugt nicht nur von großen Taten. Sie beleuchtet auch die Nähe, den Alltag, den engsten Kreis, in dem sich Oberlins Wesen am reinsten offenbarte. So trüben auch nicht einige allzu menschliche Züge in seinem Charakter das wunderbare Lebensbild dieses verehrungswürdigen Mannes. (Südwestfunk)
Ãnderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 16.01.2024, DH     Impressum   Datenschutzhinweise