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        | Albertus Magnus, ca. 1200 - 1280 |  
			|  | Albert der Große De divinatione. Über die Weissagung
 Lateinisch - Deutsch
 Herder Verlag, 2020, 208 
			Seiten, Gebunden,
 978-3-451-38409-7
 50,00 EUR
  | Herders 
			Bibliothek der Philosophie des Mittelalters Band 48 Albert der Große (ca. 1200-1280) erläutert um 1255-56 die 
			aristotelische Schrift Über die Weissagung. Der Kommentar ist ein 
			markantes Beispiel der ihm eigentümlichen Methode, Aristoteles zu 
			‚erläutern’ und zu ‚ergänzen‘. Der Textauslegung schickt er eine 
			philosophische Abhandlung voraus, in der er seine eigene Lehre auf 
			dem Hintergrund einer breiten philosophischen Überlieferung, die 
			sich von der Spätantike bis in die arabische und jüdische Tradition 
			erstreckt, entwickelt. Dabei zeigt er einen deutlich 
			rationalistischen Ansatz, der prophetische Träume als ein 
			natürliches Phänomen versteht, welches auf die Einflüsse der 
			Gestirne auf die Menschen zurückzuführen ist. Alberts 
			‚astrologische‘ Lektüre wird die spätere Kommentartradition 
			dauerhaft beeinflussen und stellt einen Meilenstein in der 
			Rezeptionsgeschichte der aristotelischen Schrift dar.
 Übersetzt 
			von Silvia Donati
 Leseprobe
 Albert der Große (Albertus Magnus) 
			(*um 1200, †1280), Heiliger, Kirchenlehrer, Bischof, herausragender 
			Gelehrter des Mittelalters und bedeutender Ausleger der Schriften 
			des Aristoteles.
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			|  | Albert der Große De imagine. Das Bild Gottes im 
			Menschen
 
 Herder Verlag, 2017, 208 Seiten, Gebunden,
 978-3-451-37602-3
 50,00 EUR
  | Herders 
			Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 
			Band 40 Lateinisch – Deutsch. Übersetzt und eingeleitet von Maria 
			Burger
 Bedeutender Text für die Entstehung der Theologie als 
			Wissenschaft
 Ein Kommentar des Albertus Magnus
 Wie kann der 
			Mensch Gott erkennen?
 Albert der Große (ca. 1200 – 1280) hielt um 
			das Jahr 1245 als Magister an der theologischen Fakultät der 
			Universität Paris seine Vorlesung über die Sentenzen des Petrus 
			Lombardus. Am Kommentar von Albert lässt sich ablesen, wie die 
			Theologie sich als eine eigenständige Wissenschaft etablierte. Der 
			in diesem Band vorgelegte Textabschnitt befasst sich mit der Frage, 
			in welcher Weise dem Menschen eine Gotteserkenntnis möglich ist. 
			Vorlage sind hauptsächlich Texte aus der Trinitätslehre des 
			Augustinus, in denen das Bild des dreifaltigen Gottes in der 
			menschlichen Geistseele beschrieben wird. In seiner Kommentierung 
			greift Albert der Große Aspekte der aristotelischen Seelen- und 
			Erkenntnislehre auf und bezieht damit in der 
			philosophisch-theologischen Diskussion an der Universität Paris eine 
			innovative Position.
 Leseprobe
 Albert der Große (Albertus Magnus) (*um 1200, †1280), Heiliger, 
			Kirchenlehrer, Bischof, herausragender Gelehrter des Mittelalters 
			und bedeutender Ausleger der Schriften des Aristoteles.
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			|  | Albert der Große Liber de principiis motus 
			processivi. Über die Prinzipien der fortschreitenden Bewegung
 Herder Verlag, 2014, 218 Seiten, gebunden, 13,5 x 21,5 
			cm
 978-3-451-34187-8
 50,00 EUR
  | Herders 
			Bibliothek des Mittelalters Band 35: Lateinisch 
			- Deutsch.Übersetzt von Jürgen Wetzelsberger. Eingeleitet und 
			kommentiert von Henryk Anzulewicz und Jürgen Wetzelsberger
 Albertus Magnus beschreibt in vielschichtiger Weise Aspekte und 
			Modelle von Bewegung. Durch seine Untersuchungen und die 
			Beschreibung der physiologischen Auswirkungen anhand der Wärme und 
			Kälte schlägt er eine exakte denkerische Brücke zwischen Geistigem 
			und Physiologischem. Wahrhaftes beglückendes Erkennen kann daher 
			heilende Auswirkungen bis in den Bereich des Physischen haben.
 Albert der Große (Albertus 
			Magnus), ca. 1200-1280, Heiliger, Kirchenlehrer, 
			Bischof, herausragender Gelehrter des Mittelalters und bedeutender 
			Ausleger der Schriften des Aristoteles.
 
 Blick ins Buch
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			|  | Albert der Große Über die fünfzehn Streitfragen
 Lateinisch - Deutsch
 
 Herder Verlag
 2010, 240 Seiten,gebunden
 978-3-451-31069-0
 | Herders 
			Bibliothek des Mittelalters  Band 23: Albertus Magnus war einer der wichtigsten 
			deutschen Theologen und Philosophen des Hochmittelalters. In seinem 
			Text »De XV problematibus« nimmt er mit enormer gedanklicher Dichte 
			Stellung zu 15 philosophischen Thesen, die Ende des 13. Jahrhundert 
			gelehrt wurden. In der hier erstmals vorgelegten deutschen 
			Übersetzung seines Werks gelingt es Albertus Magnus, jeden der 15 
			Artikel mit ausschließlich philosophischen Argumenten zu widerlegen.
 
 Übersetzt,eingeleitet und kommentiert von Henryk Anzulewicz und 
			Norbert Winkler
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		|  | Albert der Große Über die Natur und den Ursprung der Seele
 Lateinisch - Deutsch
 
 Herder Verlag
 256 Seiten, gebunden
 978-3-451-28698-8
 50,00 EUR
  | Herders Bibliothek der Philosophie des 
			Mittelalters Band 10 Liber de natura et origine animae.
 Der Theologe und Philosoph Albertus 
		Magnus (etwa 1200 – 1280) gilt als einer der bedeutendsten lateinischen 
		Ausleger der Schriften des Aristoteles im Mittelalter. Sein 
		philosophisches Programm war es, alle wesentlichen Teile der 
		Philosophie, wie diese in den Büchern des Aristoteles zusammengefasst 
		waren, den Lateinern durch umfassende Kommentarwerke und eigene 
		Schriften zugänglich zu machen. Unter seinen naturwissenschaftlichen 
		Schriften nimmt das Werk ›Vom Wesen und Ursprung der Seele‹ eine 
		herausragende Stellung ein.
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			|  | Hannes Möhrle Albertus Magnus
 
 Aschendorff, 2015, 248 Seiten, kartoniert,
 978-3-402-15675-9
 16,90 EUR
  | Zugänge 
			zum Denken des Mittelalters Band 7 Albertus Magnus (ca. 1200–1280) 
			wird zu Recht von der Nachwelt als doctor universalis, als 
			Universalgelehrter, bezeichnet, weil er als Theologe und Philosoph 
			im weitesten Sinne wie kaum ein anderer seiner Zeitgenossen alle im 
			13. Jh. diskutierten Wissensgebiete zum Gegenstand seiner 
			Forschungen macht. Das Ergebnis dieser lebenslangen Studien ist ein 
			nur schwer zu überschauendes Gesamtwerk von über 70 Schriften. 
			Alberts Interesse gilt aber nicht den Wissenschaften und ihrer 
			Vermittlung allein, sondern es erstreckt sich auch auf sein Wirken 
			im Dominikanerorden und der Kirche. Nachhaltig wirksam ist zudem 
			sein politisches Eingreifen insbesondere in der Stadt Köln, in der 
			er trotz der vielen Reisen, die ihn bis ins hohe Alter in Anspruch 
			nehmen, die meiste Zeit seines Lebens verbringt. Für das Verständnis 
			des mittelalterlichen Denkens ist Albert ebenso unverzichtbar wie er 
			für die geistesgeschichtliche Entwicklung, deren Erben wir sind, 
			prägend ist.
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        |  | Fries, Albert Der Doppeltraktat über die Eucharistie unter dem Namen des 
			Albertus Magnus
 Aschendorff
 1984, 213 Seiten, kartoniert
 978-3-402-03920-5
 29,70 EUR
  | Beiträge zur Geschichte der Philosophie und 
			Theologie im Mittelalter, 
			neue Reihe Band 25 Der Doppeltraktat enthält Abschnitte, die 
			ohne weiteres an Albert denken lassen. Deshalb wurde das Werk wohl 
			auch in die alten Kataloge der Dominikanerschriftsteller unter dem 
			Namen Alberts aufgenommen. Der Inhalt jedoch, der in vielen 
			bezeichnenden Punkten im Gegensatz steht zu unveränderten 
			Überzeugungen, zur theologischen Haltung und sogar zu den Begriffen 
			Alberts – und Gegensätzliches wiegt in der Literarkritik immer 
			schwerer als Übereinstimmendes –, stützt die Bezeugung in den 
			Katalogen und Handschriften nicht. Der umfassende Vergleich des 
			Doppeltraktates mit Alberts Schriften lässt eine Verfasser-Identität 
			als unmöglich erscheinen.
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			|  | Maria Burger Albertus 
			Magnus, Super Dionysii Mysticam Theologiam
 Über die mystische 
			Theologie des Dionysius Areopagita. Lateinisch - 
			Deutsch
 Herder Verlag, 2014, 300 Seiten, Leinen, 12,8 x 19,5 cm
 978-3-451-30971-7
 | Fontes Christiani Reihe 4, Band 
			59 Der Dominikaner Albertus Magnus 
			(um 1200-1280) trug mit seinen theologischen, philosophischen 
			und naturkundlichen Schriften erheblich zur Entwicklung der 
			Wissenschaften im 13. Jahrhundert bei. Häufig wird er nur als 
			Aristoteles-Kommentator wahrgenommen. Sein vielschichtig 
			ausgerichtetes Denken erschließt sich jedoch erst, wenn auch seine 
			umfangreichen Kommentare zu den Traktaten und Briefen des 
			Neuplatonikers Dionysius Areopagita in den Blick kommen. Unter den 
			Traktaten ist die Mystische Theologie zwar der kürzeste Text, aber 
			er fand eine breite Rezeption. Dionysius beschreibt, wie der Mensch 
			durch fortschreitende Abkehr von jeder dem menschlichen Vermögen 
			zugänglichen Erkenntnis zu einer Gotteserkenntnis im Nicht-Erkennen 
			gelangt. Albert entfaltete in seinem Kommentar das Konzept einer 
			negativen Theologie, die er harmonisch mit anderen Formen 
			theologischer Erkenntnis verbindet. Seine unmittelbaren Schüler wie 
			auch spätere Autoren, vor allem Vertreter der sogenannten 
			Rheinischen Mystik, knüpften an die Themen dieses Werkes an.
 
 Maria Burger, geb. 1960, Dr. phil., ist wissenschaftliche 
			Mitarbeiterin am Albertus-Magnus-Institut in Bonn.
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        |  | Wilhelm Schmidtbonn Albertus Magnus
 Pilger des Herzens
 
 Josef Knecht, 2008, 384 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag,
        Leseband, 13,9 x 21,4 cm
 978-3-7820-0909-6
 | Lange hat Albert von Lauingen das
        Leben eines wohlhabenden Adeligen geführt. Doch das ändert
        sich schlagartig, als er 1223 den Ordensmeister des
        neugegründeten Dominikanerordens trifft. Albert
        entscheidet sich, Bettelmönch zu werden. Bei Wind und
        Wetter durchwandert der Barfüßer in den nachfolgenden
        Jahren Deutschland, wird ein hoch angesehener Theologe,
        Philosoph und Naturforscher. Bekannt wird Albert auch als
        Lehrer von Thomas von Aquin und als Bischof von
        Regensburg, aber immer bleibt er den Menschen mit ihren
        Sorgen und Nöten zugewandt. Später wird der Magier von
        Köln und Doctor universalis heiliggesprochen und zum
        Patron der Naturwissenschaften ernannt. |  
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