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Widerstand, Personen und Biographien:  Elisabeth Schmitz  / Julius von Jan /  Friedrich Weißler

  siehe auch: Verfolgung / Holocaust
Dietrich Bonhoeffer / Alfred Delp / Julius von Jan  / Kurt Müller / Elisabeth Schmitz / Paul Schneider / Sophie Scholl / Hans Scholl / Friedrich Weißler
/ Kirchenkampf 1932-1945
978-3-945369-99-9 Martin Stährmann
Julius von Jan
Ein aufrechter Pfarrer wider die Nationalsozialisten
Evangelischer Verlag Stuttgart, 2020, 192 Seiten, Softcover,
978-3-945369-99-9
17,95 EUR Warenkorb
Der württembergische Pfarrer Julius von Jan (1897 – 1964) war ein Kind seiner Zeit – konservativ und national gesinnt.
Es war nicht abzusehen, dass dieser stille und friedliebende Mann über sich hinauswachsen und den Nationalsozialisten die Stirn bieten würde. Er folgte, als es darauf ankam, seinem Gewissen und seinen christlichen Werten und nannte das Unrecht gegen die jüdische Bevölkerung laut beim Namen. Dafür zahlte er mit seiner Familie einen hohen Preis.

Die Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem hat Julius von Jan als einen „Gerechten unter den Völkern“ ausgezeichnet.

Die Biografie über Julius von Jan ist ein Appell der Angst nicht nachzugeben, dem Hass etwas entgegenzusetzen, zu reden und zu handeln, wo es das Gewissen verlangt.
978-3-946905-04-2 Sibylle Biermann-Rau
Elisabeth Schmitz
Wie sich die Protestantin für Juden einsetzte, als ihre Kirche schwieg

Kreuz Verlag, 2017, 144 Seiten, Gebunden, 12,5 x 21 cm
978-3-946905-04-2
16,99 EUR Warenkorb
Die mutige Unbekannte und die “Judendenkschrift” für die Bekennende Kirche
Politische Klarsicht einer couragierten Frau
Zum 40. Todestag von Elisabeth Schmitz (1893-1977)
Die Geschichte der Berliner Studienrätin im »Dritten Reich« ist auch nach 1945 lange unsichtbar geblieben. Dabei war sie es, die hellsichtig ihre Bekennende Kirche auf die blinden Flecken gegenüber den jüdischen Geschwistern hinwies und zum Widerstand gegen die Judenverfolgung aufrütteln wollte. Nicht zuletzt durch ihre wichtige Denkschrift von 1935/36 »Zur Lage der deutschen Nichtarier«.
Die württembergische Pfarrerin Sibylle Biermann-Rau war jahrelang im Gespräch mit Pfarrerin i.R. Dietgard Meyer, der ehemaligen Schülerin und späteren Freundin von Elisabeth Schmitz. Ein packendes Porträt dieser einzigartigen und mutigen Frau, das sich an einen breiten Leserkreis richtet.
Sibylle Biermann-Rau, geb. 1955, war bis 2016 Gemeindepfarrerin in Württemberg und in Apolda/Thüringen. Derzeit ist sie Referentin des Dekans in Reutlingen und lebt in Tübingen.
978-3-8367-0036-8 Christian Feldmann
Menschen gegen den Hass
Porträts engagierter Juden und Christen
Topos Verlagsgemeinschaft, 2017, 215 Seiten, kartoniert,
978-3-8367-0036-8
18,00 EUR Warenkorb
Topos Premium
Sophie und Hans Scholl, Edith Stein und Dietrich Bonhoefffer, Alfred Delp, Martin Niemöller, Franz Jägerstätter, Janusz Korczak und viele andere ... Inmitten der dunkelsten Zeit der deutschen Geschichte wurden sie zu Zeugen der Menschlichkeit und eines bis in die letzte Konsequenz gelebten Glaubens. Ihnen ist es zu verdanken, dass die Humanität nicht völlig von Hass und Gewalt erstickt wurde. Christian Feldmanns einfühlsame Porträts halten die Erinnerung an diese Menschen wach.
Inhaltsverzeichnis
Zur Seite Widerstand
Manfred Gailus
Elisabeth Schmitz und ihre Denkschrift gegen die Judenverfolgung
Konturen einer vergessenen Biografie
Wichern, 2008, 234 Seiten, kartoniert,
978-3-88981-243-8
19,80 EUR
Fast niemand kennt bisher Elisabeth Schmitz. Dabei hätte sie unbedingt das Zeug dazu, eine "protestantische Heilige" des 20. Jahrhunderts zu werden. Erst 1999 wurde enthüllt, dass sie es war, die 1933/36 mit ihrer berühmten (anonymen) Denkschrift gegen die Judenverfolgung ein aufrüttelndes Manifest gegen nationalsozialistische Willkür, Verfolgung und Gewalt verfasste. Und buchstäblich niemand sah die heraufziehenden nationalsozialistischen Schreckensdinge so scharf und klar wie Schmitz. Sie war promovierte Historikerin und Theologin. Bis 1943 war sie Studienrätin in Berlin. Von Adolf von Harnack und Friedrich Meinecke entscheidend geprägt, debattierte Schmitz in den 1930er Jahren auf gleicher Augenhöhe - kritisch und stets vorantreibend - mit den großen Theologen und Kirchenmännern der Zeit wie Karl Barth, Martin Niemöller, Walter Künneth, Helmut Gollwitzer.
aus der Reihe wichern porträts
978-3-374-05933-1 Siegfried Hermle
Christlicher Widerstand!?
Evangelische Kirche und Nationalsozialismus
Evangelisches Verlagshaus, 2019, 200 Seiten, Paperback, 12 x 19 cm
978-3-374-05933-1
24,00 EUR Warenkorb
Christentum und Zeitgeschichte, CuZ Band 4

Wie haben evangelische Christen in der Zeit des Nationalsozialismus ihre ablehnende Haltung gegen das Regime zum Ausdruck gebracht? Anhand konkreter Beispiele werden widerständige Handlungen von der partiellen Unzufriedenheit bis hin zur Verweigerung oder zur Beteiligung am Umsturzversuch dargestellt.
Neben bekannten Personen wie Dietrich Bonhoeffer, Martin Niemöller oder Elisabeth Schmitz werden auch bisher für den christlichen Widerstand kaum beachtete Gruppen wie die religiösen Sozialisten, die christlichen Mitglieder des Nationalkomitees Freies Deutschland oder Kriegsdienstverweigerer ins Blickfeld gerückt. Das Handeln der wenigen Widerständigen wird in die politische Entwicklung und das Verhalten des Mehrheitsprotestantismus eingeordnet.
Leseprobe
978-3-525-55008-3 Manfred Gailus
Mir aber zerriss es das Herz
Der stille Widerstand der Elisabeth Schmitz
Vandenhoeck & Ruprecht, 2011, 320 Seiten, Gebunden,
978-3-525-55008-3
35,00 EUR Warenkorb
Zu ihrer Beerdigung 1977 kamen sieben Gäste. Elisabeth Schmitz, studierte Historikerin und Theologin, bis 1938 Studienrätin an einem Berliner Mädchengymnasium, kam zum Kriegsende in ihre Heimatstadt Hanau zurück. Kaum jemand hier wusste, was diese Frau unter der Nazidiktatur in Berlin an Widerstand geleistet hatte. Sie selbst schwieg dazu. Erst als man 2004 in einem Kirchenkeller eine Aktentasche mit persönlichen Dokumenten fand, wurde deutlich, wie mutig sie in Wirklichkeit gewesen war.
Sie hatte 1935 die anonyme Denkschrift verfasst, mit der die Kirche zum öffentlichen Einspruch gegen antijüdische Hetze, Boykott und Verfolgung aufgerufen wurde. Immer wieder redete sie den Kirchenoberen ins Gewissen, schrieb Briefe und forderte zum Handeln auf. Sie selbst handelte, engagierte sich für »nichtarische« Christen, unterstützte »Illegale« und versteckte über viele Jahre jüdische Mitbürger vor ihren Verfolgern.
Diese Biografie erzählt das Leben der Elisabeth Schmitz, einer protestierenden Protestantin, die sich beharrlich und ohne Aufheben um ihre Person der Nazibarbarei widersetzte. Angela Merkel nannte Elisabeth Schmitz eine »Ausnahme von der Regel des Schweigens«. Die Geschichte ihres Lebens ist eine überfällige Entdeckung.
Inhaltsverzeichnis / Leseprobe
978-3-525-30109-8 Manfred Gailus
Friedrich Weißler
Ein Jurist und bekennender Christ im Widerstand gegen Hitler
Vandenhoeck & Ruprecht, 2017, 316 Seiten, Gebunden,
978-3-525-30109-8
30,00 EUR Warenkorb
Am 19. Februar 1937 wurde Friedrich Weißler leblos in seiner Zelle im KZ Sachsenhausen aufgefunden. Wie sich herausstellte, war er von einem SS-Totschlägerkomplott zu Tode geprügelt worden. Weißler war Sohn des renommierten jüdischen Juristen Adolf Weißler und in der Zeit der Weimarer Republik selbst ein hochbefähigter, aufstrebender Jurist, zuletzt Landgerichtsdirektor in Magdeburg. Nach seiner Entlassung 1933 schloss er sich in Berlin der Bekennenden Kirche an. Im Jahr 1936 war er mitbeteiligt an einer nichtöffentlichen Denkschrift der Kirchenopposition an Hitler und geriet in Verdacht, diese ohne Befugnis an die Auslandspresse weitergereicht zu haben. Nach vier Monaten Gestapohaft wurde Weißler in das Lager Sachsenhausen eingeliefert, wo er zu Tode kam. Schon bald galt er als »erster Märtyrer der Bekennenden Kirche«. Dieses Buch erzählt die Familiengeschichte der Weißlers seit 1900 und bettet sie in umfassender Weise in die politik- und kulturgeschichtlichen Kontexte des 20. Jahrhunderts ein. Das Buch ist zugleich ein Aufruf, diesen mutigen bekennenden Christen, der unter höchstem persönlichen Risiko bereit war, Widerstand gegen die Hitler-Diktatur zu leisten, mehr zu ehren, als dies bisher geschehen ist.
Inhalt und Leseprobe
978-3-920207-18-6 Peter Haigis
Sie halfen Juden
Schwäbische Pfarrhäuser im Widerstand
VEG / Verlag der Ev. Gesellschaft, 2007, 223 Seiten, Paperback,
978-3-920207-18-6
8,00 EUR
Warenkorb
Widerstand ist ein vielschichtiges Wort. Im strengen Sinn meint es das mutige Handeln von Männern und Frauen, das bewusst und zielstrebig darauf gerichtet war, den totalen Herrschaftsanspruch des Nationalsozialismus über das öffentliche und private Leben an irgendeiner Stelle zu begrenzen, zu stören oder gar zu brechen. Und so gab es die stillen Helfer im Freundes- und Nachbarkreis, die Juden versteckten und Menschen, die Fremdarbeiter halfen oder Unterkunft gaben.Bei dieser stillen Hilfe im privaten Alltagsbereich kann der Anteil der Frauen nicht hoch genug eingeschätzt werden. In diesem Buch geht der m Blick auf diejenigen Frauen, die mit vollem und im Grunde professionell zu nennendem Einsatz das klassische Rollenbild der evangelischen Pfarrfrau als ihre spezifische Berufung verstanden und ausfüllten.Die Porträts unbequemer Frauen in diesem Buch richten den Fokus vor allem auf die Ereignisse in Württemberg. Nicht dass sich hier besonders beeindruckende Aktionen von Widerstand erzählen ließen, nicht dass die Frauen und Männer, die verfolgten Juden geholfen haben, hier mutiger gewesen wären als anderswo der Grund liegt einfach darin, auf diese Weise die umfangreiche Thematik auf einen überschaubaren Zusammenhang eingrenzen und sich mehr auf das exemplarische Erzählen als auf einen umfassenden Bericht verlegen zu können. Diese Einengung ist insofern kein Schaden und Verlust, als der Widerstand gegen den NS-Staat und die Hilfe für bedrängte Juden stets von einem überregionalen Netzwerk getragen war, dessen Verbindungslinien wie manches Beispiel zeigt bis nach Berlin liefen.
Ãnderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 28.02.2024, DH     Impressum   Datenschutzhinweise