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Heinrich Bullinger Werke, Theologischer Verlag Zürich, TVZ

Der Zürcher Reformator Heinrich Bullinger (1504–1575), Nachfolger Huldrych Zwinglis, gehört zu den bedeutenden historischen Persönlichkeiten des 16. Jahrhunderts. Durch seine breitgefächerte schriftstellerische Tätigkeit übte er grossen Einfluss aus und hat vielerorts zur Durchführung oder Konsolidierung der Reformation beigetragen.
1. Abteilung: Bibliographie Heinrich Bullinger
3-290-11291-8
978-3-290-11291-2
Band 1: Beschreibendes Verzeichnis der gedruckten Werke von Heinrich Bullinger 51,00 1972
3-290-11365-5
978-3-290-11365-0
Band 2: Beschriebendes Verzeichnis der Literatur über Heinrich Bullinger 61,00 1977
3-290-17269-4
978-3-290-17269-5
Band 3: Kommentierte Bibliographie der Privatbibliothek Heinrich Bullingers 140,00 2003
2. Abteilung: Briefwechsel
3-290-11334-5
978-3-290-11334-6
Band 1: Briefe der Jahre 1524 - 1531 42,00 1974
3-290-11467-8
978-3-290-11467-1
Band 2: Briefe des Jahres 1532 74,25 1983
3-290-11531-3
978-3-290-11531-9
Band 3: Briefe des Jahres 1533 87,00 1983
3-290-11600-X
978-3-290-11600-2
Band 4: Briefe des Jahres 1534 127,50 1989
978-3-290-10856-4 Band 5: Briefe des Jahres 1535 127,50 1992
978-3-290-10980-6 Band 6: Briefe des Jahres 1536 127,50 1995
3-290-17192-2
978-3-290-17192-6
Band 7: Briefe des Jahres 1537 112,50 1998
3-290-17211-2
978-3-290-17211-4
Band 8: Briefe des Jahres 1538 97,50 2000
3-290-17220-1
978-3-290-17220-6
Band 9: Briefe des Jahres 1539 97,50 2002
3-290-17265-1
978-3-290-17265-7
Band 10: Briefe des Jahres 1540 82,50 2003
3-290-17316-x
978-3-290-17316-6
Ergänzungsband A: Addenda und Gesamtregister zu Band 1-10, Weitere 26 Briefe von oder an Bullinger aus den Jahren 1526-1540/41 82,50 2004
3-290-17339-9
978-3-290-17339-5
Band 11: Briefe des Jahres 1541 97,50 2005
978-3-290-17431-6 Band 12: Briefe des Jahres 1542 93,75 2007
978-3-290-17459-0 Band 13: Briefe des Jahres 1543 130,00 2008
978-3-290-17565-8 Band 14:  Briefe des Jahres 1544 180,00 2011
978-3-290-17664-8 Band 15:  Briefe des Jahres 1545. Zweite Abteilung: Briefwechsel, Briefe des Jahres 1545
zur Beschreibung
180,00 Warenkorb 2013
978-3-290-17760-7 Band 16: Briefe von Januar bis Mai 1546. Zweite Abteilung: Briefwechsel, Briefe von Januar bis Mai 1546
zur Beschreibung
140,00 Warenkorb 2014
978-3-290-17782-9  Band 17: Briefe von Juni bis September 1546. Heinrich Bullinger Werke, Band Abteilung 2, BW17
zur Beschreibung
160,00 Warenkorb 2015
978-3-290-17889-5 Band 18 Briefe von Oktober bis Dezember 1546. Heinrich Bullinger Werke, Band Abteilung 2, BW18
zur Beschreibung
154,00 Warenkorb 2017
978-3-290-18186-4 Band 19  Briefe von Januar bis März 1547. Heinrich Bullinger Werke, Abteilung 2, BW19
zur Beschreibung
160,00 Warenkorb 2019
978-3-290-18354-7 Band 20 Heinrich Bullinger Briefe von April bis Dezember 1547. Anhang: Neue Briefe aus den Jahren 1523 bis 1546, Heinrich Bullinger Werke, Abteilung 2, BW 20
zur Beschreibung
180,00 Warenkorb 2022
3. Abteilung: Theologische Schriften
3-290-11468-6
978-3-290-11468-8
Band 1: Exegetische Schriften aus den Jahren 1525 - 1526
zur Beschreibung
86,00 1983
3-290-10000-6
978-3-290-10000-1
Band 2: Unveröffentlichte Werke aus der Kappeler Zeit
zur Beschreibung
85,00 1991
978-3-290-17410-1 Band 3: Sermomum Decades quinque de potissimis Christianae religionis capitibus (1552)
zur Beschreibung
300,00 2008
978-3-290-17526-9 Band 4: De scripturae sanctae authoritate deque episcoporum functione
zur Beschreibung
125,00 2009
978-3-290-17460-6 Band 5:  Heinrich Bullinger Pastoraltheologische Schriften. Werkausgabe
zur Beschreibung
125,00 2009
978-3-290-17665-5 Band 6: Heinrich Bullinger Kommentare zu den neutestamentlichen Briefen. Röm – 1Kor – 2Kor
zur Beschreibung
180,00 Warenkorb 2013
978-3-290-17734-8 Band 7:   Heinrich Bullinger Kommentare zu den neutestamentlichen Briefen. Gal Eph - Phil - Kol
zur Beschreibung
125,00 Warenkorb 2014
978-3-290-17784-3 Band 8:  Heinrich Bullinger Kommentare zu den neutestamentlichen Briefen. 1-2 Thess, 1-2 Tim, Tit, Phlm.
zur Beschreibung
125,00 Warenkorb 2015
978-3-290-18198-7 Band 9: Heinrich Bullinger Kommentare zu den neutestamentlichen Briefen. Hebräerbrief – Katholische Briefe
zur Beschreibung
160,00 Warenkorb 2019
4. Abteilung: Historische Schriften
978-3-290-17851-2 Band 1: Tigurinerchronik
zur Beschreibung
500,00 Warenkorb 2018
Sonderband
978-3-290-11578-4 Studiorum ratio – Studienanleitung.. Teilbd. 1: Text und Übersetzung; Teilbd. 2: Einleitung, Kommentar, Register
zur Beschreibung
154,00 Warenkorb 1987
978-3-290-11291-2 Heinrich Bullinger
Beschreibendes Verzeichnis der gedruckten Werke von Heinrich Bullinger

Theologischer Verlag Zürich, 1972, 322 Seiten, 910 g, Leinen,
978-3-290-11291-2
51,00 EUR
Heinrich Bullinger Werke Abteilung 1 Bibliographie Band 1


Die Bibliographie weist insgesamt 772 Ausgaben in ungefähr 300 Bibliotheken nach. Jeder einzelne Druck ist bibliographisch exakt aufgenommen und beschrieben.
978-3-290-17269-5 Heinrich Bullinger
Kommentierte Bibliographie der Privatbibliothek Heinrich Bullingers
Theologischer Verlag Zürich, 2003, 302 Seiten, 846 g, Gebunden,
978-3-290-17269-5
140,00 EUR
Heinrich Bullinger Werke Abteilung 1 Bibliographie Band 3
Die Privatbibliothek eines Gelehrten ist der Spiegel seiner intellektuellen Vorlieben. Sie ist grundsätzlich nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, sondern steht für den Privatgebrauch im Studierzimmer des Besitzers. Im Laufe der Jahre finden sich dort nebst den Standardwerken und dem geistigen Handwerkszeug verschiedene literarische Rosinen, manche Liebhaberstücke, Widmungsexemplare, Unikate und vieles mehr zu einer neuen Einheit zusammen. Vor diesem Hintergrund ist es nicht erstaunlich, dass die Erforschung von Gelehrtenbibliotheken in den vergangenen Jahren enormen Aufschwung erlebt hat. Im vorliegenden Buch rekonstruieren Leu und Weidmann die Privatbibliothek des bekannten Zürcher Reformators Heinrich Bullinger. Nebst ausführlichen bibliographischen Beschreibungen ist auch eine umfangreiche Einleitung, welche den geistes- und theologiegeschichtlichen Rahmen von Bullingers Bibliothek absteckt, enthalten.
978-3-290-11334-6   Heinrich Bullinger
Briefe der Jahre 1524 - 1531

Theologischer Verlag Zürich, 1974, 268 Seiten, Leinen,
978-3-290-11334-6
42,00 EUR
Heinrich Bullinger Werke Abteilung 2, Band 1
 
53 Briefe dokumentieren Bullingers Tätigkeit als Lehrer in der Klosterschule Kappel (1523–1529) und als Pfarrer in seiner Heimatstadt Bremgarten (1529–1531) sowie seinen Amtsantritt als Nachfolger Zwinglis in Zürich. Unter den Korrespondenten finden sich Zwingli, Leo Jud, Johannes Oekolampad, Berchtold Haller, Ambrosius Blarer u.a.
978-3-290-11467-1 Heinrich Bullinger
Briefe des Jahres 1532

Theologischer Verlag Zürich, 1983, 304 Seiten, 700 g, Hardcover,
978-3-290-11467-1
74,25 EUR
Heinrich Bullinger Werke Abteilung 2, Band 2
Zu den Hauptthemen der 113 Briefe aus Bullingers erstem Jahr als Vorsteher der Zürcher Kirche gehören die Lage der Reformierten nach der Niederlage bei Kappel, der Berner Synodus, das Zofinger Täufergespräch, die Abendmahlskontroverse mit Luther sowie die Diskussion über Kirche und Staat mit Leo Jud. Wichtige Korrespondenten sind u.a. Martin Bucer, Wolfgang Capito, Joachim Vadian, Oswald Myconius, Albrecht von Preußen und Philipp von Hessen.
978-3-290-11531-9 Heinrich Bullinger
Briefe des Jahres 1533

Theologischer Verlag Zürich, 1983, 292 Seiten, 677 g, Leinen,
978-3-290-11531-9
87,00 EUR
Heinrich Bullinger Werke Abteilung 2, Band 3

In den 145 Briefen dieses Jahres zeichnet sich eine beträchtliche Ausweitung des Korrespondentenkreises und der geographischen Ausdehnung des Briefwechsels ab. Thematische Schwerpunkte sind u.a. Zürichs Streit mit den katholischen Orten um das Messemandat von 1532, die Solothurner Reformationswirren, Klagen und Bitten vertriebener Pfarrer und theologische Fragen im Zusammenhang mit den Täufern.
Heinrich Bullinger
Briefe des Jahres 1534

Theologischer Verlag Zürich, 1989, 484 Seiten, Leinen,
978-3-290-11600-2

127,50 EUR
Heinrich Bullinger Werke Abteilung 2, Band 4
Die 198 ausführlich erläuterten Briefe des Jahres 1534 vermitteln ein lebendiges Bild von ganz unterschiedlichen Ereignissen wie der Eroberung Württembergs durch Herzog Ulrich, Bullingers Badekur, der «Affaire des placards» in Paris, dem Treiben ungebärdiger Mönche in Rüti, dem Streit mit den Lutheranern, einem Bestechungsskandal im Berner Rat usw.
978-3-290-10856-4 Heinrich Bullinger
Briefe des Jahres 1535

Theologischer Verlag Zürich, 1992, 507 Seiten, 1140 g, Gebunden,
978-3-290-10856-4
127,50 EUR
Heinrich Bullinger Werke Abteilung 2, Band 5
Während einige der 206 Briefe bewegende Einblicke in Bullingers Privatleben gewähren, spiegeln sich in anderen Ereignisse von historischer Tragweite wie der Untergang des Täuferreiches zu Münster und der Feldzug des Kaisers nach Tunis. Die Bemühungen um einen Ausgleich zwischen reformiertem und lutherischem Abendmahlsverständnis wie auch der Versuch des französischen Königs, Protestanten und Vertreter der römischen Kirche miteinander ins Gespräch zu bringen, provozieren hitzige Debatten.
978-3-290-10980-6 Briefe des Jahres 1536

Theologischer Verlag Zürich, 1995, 507 Seiten, 1108 g, Leinen,
978-3-290-10980-6
127,50 EUR
Warenkorb
Heinrich Bullinger Werke Abteilung 2, Band 6

Mit den Briefen des Jahres 1536 erreicht die Edition von Bullingers Korrespondenz einen ersten markanten Höhepunkt. Im Zentrum steht der Schriftwechsel rund um die innerprotestantischen Bekenntnisverhandlungen, welche in das Erste Helvetische Bekenntnis und die Wittenberger Konkordie münden. Neues Licht fällt aber auch auf Ereignisse wie den militärischen Vorstoss Berns nach Savoyen, durch den der Reformation in der Westschweiz der Weg geebnet wurde. Die 224 zumeist erstmals publizierten Dokumente erweisen den Bullinger-Briefwechsel erneut als erstrangige Quelle für die Kenntnis des 16. Jahrhunderts.
978-3-290-17192-6 Heinrich Bullinger
Briefe des Jahres 1537

Theologischer Verlag Zürich, 1998, 368 Seiten, 846 g, Gebunden,
978-3-290-17192-6
112,50 EUR
Heinrich Bullinger Werke Abteilung 2 Band 7
Kein anderer Reformator oder Humanist des 16. Jahrhunderts hat eine derart umfangreiche Korrespondenz hinterlassen wie der Zürcher Antistes Heinrich Bullinger. Mit dem hier angezeigten Band liegen bereits über tausend sorgfältig kommentierte Briefe Bullingers und seiner Korrespondenten im originalen Wortlaut vor. Dieser ausserordentlich reichhaltige Quellenbestand eröffnet neue Perspektiven auf die Geschichte der reformatorischen Kirchen der Eidgenossenschaft, aber auch Deutschlands und weiterer europäischer Länder. Zu den Persönlichkeiten, die in diesem Band erstmals zu Wort kommen, gehören der Genfer Reformator Johannes Calvin und der Erzbischof von Canterbury, Thomas Cranmer. Viele der 156 Schreiben dieses Jahres zeugen von den Zerreissproben, denen die jungen Reformationskirchen angesichts ihrer Lehrdifferenzen ausgesetzt waren, während andere Briefe beispielsweise die Schwierigkeiten bei der Erneuerung des Bildungswesens illustrieren, die Konflikte um das Pensionenwesen schildern oder Einblick in die Strafrechtspflege gewähren. Neben kurzen Zusammenfassungen tragen ein Personen- und ein Ortsregister zur bequemen Erschliessung der Texte bei.
978-3-290-17211-4 Heinrich Bullinger
Briefe des Jahres 1538

Theologischer Verlag Zürich, 2000, 312 Seiten, Gebunden,
978-3-290-17211-4
97,50 EUR
Heinrich Bullinger Werke Abteilung 2, Band 8
978-3-290-17220-6 Heinrich Bullinger
Briefe des Jahres 1539

Theologischer Verlag Zürich, 2002, 288 Seiten, 727n g, gebunden,
978-3-290-17220-6
97,50 EUR
Heinrich Bullinger Werke Abteilung 2, Band 9
Die Korrespondenz des Zürcher Reformators Heinrich Bullinger (1504–1575), des Nachfolgers von Zwingli, ist qualitativ wie quantitativ von ausserordentlicher historischer und theologischer Bedeutung: mit ca. 2000 Bullingerbriefen und 10.000 Gegenbriefen handelt es sich um die wohl umfangreichste des 16. Jahrhunderts überhaupt. Bullinger war eine der prägenden Gestalten in der Konsolidierungsphase der Schweizer Reformation. Die Edition seines Briefwechsels (bisher 9 Bände) erschliesst einen Schatz an reformations- und kulturgeschichtlichen Dokumenten. Neben vielen anderen Themen treten in Bullingers Briefwechsel des Jahres 1539 besonders die Bemühungen um einen religiösen Ausgleich im Reich hervor. Dem geplanten protestantisch-katholischen Religionsgespräch brachten die Zürcher und Konstanzer Theologen grosse Skepsis entgegen. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die erbitterten Auseinandersetzungen um das rechte Verhältnis von Universität und Kirche in Basel, in die Bullinger mit hineingezogen wurde. Während der Horizont seiner Korrespondenz im vorliegenden Jahrgang spürbar europäischer wird, finden sich unter den 133 Briefen auch immer wieder Dokumente, die seine massgebliche Rolle im Kirchen- und Staatswesen von Zürich beleuchten.
978-3-290-17265-7 Heinrich Bullinger
Briefe des Jahres 1540

Theologischer Verlag Zürich, 2003, 220 Seiten, Leinen mit Schutzumschlag,
978-3-290-17265-7
82,50 EUR Warenkorb
Heinrich Bullinger Werke Abteilung 2 Band 10
Der in diesem Band abgedruckte Briefwechsel des Zürcher Reformators und Zwinglinachfolgers ist wesentlich durch die kirchengeschichtlichen Hauptereignisse der Zeit, die Religionsgespräche in Hagenau und Worms, geprägt. Zu einem wichtigen Stützpunkt des Nachrichtennetzes entwickelt sich Marburg, wo sich mehrere Zürcher Studenten einfinden. Unter ihnen der spätere Antistes Rudolf Gwalther, der Bullinger nicht nur über Persönliches, sondern auch über die reformationsgeschichtlich folgenreiche Doppelehe des hessischen Landgrafen berichtet. . Als weitere Konfliktfelder, die durch die 99 neu veröffentlichten Briefe beleuchtet werden, sind besonders die Spannungen im Verhältnis zwischen Kirche und Staat in Basel sowie die Streitigkeiten der Berner Theologen über die Abendmahlslehre zu nennen. Von Interesse sind auch die zahlreichen Briefe aus England sowie die Schreiben, die auf Bullingers jüngstes Buch «Der christliche Ehestand» Bezug nehmen.
978-3-290-17316-6 Heinrich Bullinger
Briefwechsel,
Weitere 26 Briefe von oder an Bullinger aus den Jahren 1526-1540/41

Theologischer Verlag Zürich, 2004, 208 Seiten, 510 g, Hardcover,
978-3-290-17316-6
82,50 EUR
Heinrich Bullinger Werke Ergänzungsband A: Addenda und Gesamtregister zu Band 1-10
Als Nachtrag zu den ersten zehn Bänden der Bullinger-Korrespondenz bietet der vorliegende Band weitere 26 Briefe von oder an Bullinger aus den Jahren 1526–1540/41. Unter den Korrespondenten finden sich prominente Persönlichkeiten wie etwa Zwinglis Kollege Leo Jud oder Herzog Albrecht von Brandenburg. Die Korrigenda und ergänzenden Hinweise zu den früher publizierten Briefen sind dank der übersichtlichen Bündelung in einem separaten Ergänzungsband leicht zu benützen. Das bereinigte Gesamtregister ersetzt faktisch die bisherigen Einzelbandregister. Damit ist nun auch die enorme Fülle von über 5000 Personen- und Ortsnamen optimal erschlossen.
978-3-290-17339-5 Heinrich Bullinger
Briefe des Jahres 1541

Theologischer Verlag Zürich, 2005, 400 Seiten, 884 g, Gebunden,
978-3-290-17339-5
97,50 EUR
Heinrich Bullinger Werke Abteilung 2 Briefwechsel Band 11
Bullingers intensiver Briefwechsel rund um die Religionsgespräche in Worms und Regensburg ergänzt die andernorts laufenden Editionen der Reichstags- und Religionsgesprächsakten in idealer Weise. Einige z. T. sehr umfangreiche Briefe dokumentieren eine bisher unbeachtete Debatte über die Abendmahlslehre des Basler Gräzisten Simon Grynäus sowie Bullingers theologisches Gespräch mit dem württembergischen Kanzler Nikolaus Müller, der dem Spiritualisten Kaspar Schwenckfeld nahe stand. Das Pestjahr 1541 mit seiner langen Liste von Opfern stellte Bullinger vor ganz praktische seelsorgerliche Probleme. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die zahlreichen Studentenbriefe, vor allem von Zürcher Studenten in Marburg. Zu den herausragenden Einzelstücken gehört auch ein Brief Vadians, der Einblick in die historiographische Werkstatt der beiden Humanisten gibt. Unter den Korrespondenten, die 1541 erstmals in Erscheinung treten, ist u. a. der bedeutende katholische Chronist und Politiker Ägidius Tschudi.
978-3-290-17431-6 Heinrich Bullinger
Briefe des Jahres 1542

Theologischer Verlag Zürich, 2007, 320 Seiten, 715 g, Leinen mit Schutzumschlag,
978-3-290-17431-6
93,75 EUR
Heinrich Bullinger Werke Abteilung 2 Briefwechsel Band 12
Soll eine christliche Stadt die Drucklegung des Korans zulassen? Dies ist eine der Fragen, zu der Bullinger und seine Amtskollegen per Brief dezidiert (und in positivem Sinne) Stellung beziehen. Eine brisante Frage angesichts der Niederlage des christlichen Heeres in Ungarn. Und gleichzeitig wirbt der französische König in seinem Krieg gegen den Kaiser nicht nur um militärische Unterstützung durch den türkischen Sultan, sondern auch um eidgenössische Söldner! Bullinger war es nicht vergönnt, im theologischen Elfenbeinturm zu leben davon zeugen auch die 114 Briefe dieses Bandes. Zu den Ereignissen, die sich in der Korrespondenz des Zürcher Kirchenleiters niederschlagen, gehört u.a. die durch die Inquisition in Italien ausgelöste Welle von Glaubensflüchtlingen. Darunter sind prominente Figuren wie Peter Martyr Vermigli und Celio Secondo Curione, die auch umgehend selbst einen Platz im weitgespannten Netzwerk von Bullingers Briefpartnern einnehmen.
Rainer Henrich / Alexandra Kess
Briefe des Jahres 1543

Theologischer Verlag Zürich, 2008, 380 Seiten, Leinen mit Schutzumschlag,
978-3-290-17459-0
130,00 EUR
Heinrich Bullinger Werke Abtlg. 2, Band 13
Vertritt Bullinger mit seiner Ablehnung der Polygamie denselben Rigorismus wie die von ihm bekämpften Täufer? Dies ist nur eine der heiklen Fragen, die zur Diskussion stehen. 1543 tritt Bullinger erstmals in Kontakt mit Anhängern der Reformation in Venedig (Altieri) und Siebenbürgen (Honter). Nach längerer Unterbrechung kommt auch das Gespräch mit dem Straßburger Reformator Martin Bucer wieder in Gang, dessen Mitwirkung an der Reformation im Erzbistum Köln Thema zahlreicher Briefe ist. Breiten Raum nehmen auch die Nachrichten über den Aufenthalt des Kaisers in Deutschland und seinen Feldzug am Niederrhein ein. Luthers gereizte Reaktion auf die Zusendung einer neuen Zürcher Bibelübersetzung löst wachsende Sorgen um die Einheit der Protestanten aus.
978-3-290-17565-8 Reinhard Bodenmann
Briefe des Jahres 1544

Theologischer Verlag Zürich, 2011, 656 Seiten, Leinen mit Schutzumschlag, 17 x 24,4 cm
978-3-290-17565-8
180,00 EUR
Heinrich Bullinger Werke Abteilung 2, Briefwechsel, Band 14

Der vorliegende Band enthält den aus dem Jahr 1544 überlieferten Briefwechsel des Zürcher Antistes Heinrich Bullinger. Die 227 Briefe dieses Jahres bertreffen den Briefwechsel des Vorjahres um 104 Stück; ein deutliches Indiz dafür, dass sich Bullingers Korrespondentennetz nicht nur Jahr um Jahr weiter ausdehnte, sondern im Falle einzelner Korrespondenten auch intensivierte. Dies trifft 1544 vornehmlich auf Ambrosius Blarer in Konstanz, Johannes Gast in Basel, Johannes Calvin in Genf und Eberhard von Rümlang in Bern zu. Zusammen mit dem zeitgenössischen Briefwechsel Melanchthons (der sich allerdings über eine kleinere Zeitspanne erstreckt) stehen wir hier vor den für die Historiker bedeutendsten epistolarischen Quellen des 16. Jahrhunderts.
978-3-290-17664-8 Heinrich Bullinger
Briefe des Jahres 1545
Zweite Abteilung: Briefwechsel, Briefe des Jahres 1545
Theologischer Verlag Zürich, 2013, 748 Seiten, Leinen mit Schutzumschlag, 17 x 24,4 cm
978-3-290-17664-8
180,00 EUR Warenkorb
Heinrich Bullinger Werke Abtlg. 2, Band 15
Der Briefwechsel des Zürcher Antistes Heinrich Bullinger (1504–1575) ist eine bedeutende epistolarische Quelle sowohl in politischer, kultureller, kirchenhistorischer, mentalitätsgeschichtlicher, biografischer als auch in wirtschaftlicher, meteorologischer und astronomischer Hinsicht. Im vorliegenden Band sind die 261 erhaltenen Briefe aus dem Jahr 1545 veröffentlicht. Der Eidgenossenschaft und ihren Verbündeten kommt in der Korrespondenz mit Personen aus Basel, Bern, Lausanne, Graubünden (darunter italienische Glaubesflüchtlinge) und St. Gallen eine besondere Bedeutung zu. So ergeben sich etwa neue Erkenntnisse zur Reformation im Appenzellerland sowie die Möglichkeit, die Entstehung der Eidgenössischen Chronik von Johannes Stumpf und Vadians Mitarbeit daran zu verfolgen. Auf kirchenhistorischer Ebene spielen der Kölner Reformationsversuch und die Auseinandersetzungen der Zürcher Kirche mit Martin Luther und Johannes Cochläus eine besondere Rolle. Auch zu Johannes Calvin liefert der Band bislang Unbekanntes.
Leseprobe
Alexandra Kess, PH. D., Jahrgang 1975, ist Mitarbeiterin bei der Heinrich-Bullinger-Briefwechsel-Edition am Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte der Universität Zürich.
Reinhard Bodenmann, PD Dr. theol., Jahrgang 1955, ist Leiter der Heinrich-Bullinger-Briefwechsel-Edition am Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte der Universität Zürich.
Judith Steiniger, Dr. phil., Jahrgang 1969, ist Mitarbeiterin bei der Heinrich-Bullinger-Briefwechsel-Edition am Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte der Universität Zürich.
978-3-290-17760-7 Heinrich Bullinger
Briefe von Januar bis Mai 1546
Zweite Abteilung: Briefwechsel, Briefe von Januar bis Mai 1546
Theologischer Verlag Zürich, 2014, 500 Seiten, Leinen mit Schutzumschlag, 17 x 24,4 cm
978-3-290-17760-7
140,00 EUR Warenkorb
Heinrich Bullinger Werke Abtlg. 2, Band 16
Der Briefwechsel des Zürcher Antistes Heinrich Bullinger (1504–1575) ist für Historiker, die sich mit dem 16. Jahrhundert befassen, eine der bedeutendsten Quellen in politischer, kultureller, kirchenhistorischer, mentalitätsgeschichtlicher und biografischer Hinsicht. Im vorliegenden Band sind ca. 140 Briefe, die zwischen Januar und Mai 1546 verfasst wurden, veröffentlicht, zusammengefasst und kommentiert. Daraus wird ersichtlich, wie die protestantischen Eidgenossen Luthers Tod und die besorgniserregenden Ereignisse in Deutschland aufnahmen, die im Sommer 1546 zum Schmalkaldischen Krieg führten. Die Briefe dokumentieren ferner Zürichs Ausstrahlung auf die benachbarten Kantone und Städte, nicht nur in der Schweiz. Besonders wichtig ist der Briefwechsel mit Augsburg, Basel und Konstanz. Doch lässt sich Bullingers Einfluss auch im Aargau, Elsass, in Friesland, Graubünden und Köln beobachten. Die Briefe von Zürcher Studenten in Basel, Strassburg und Marburg liefern interessante und zum Teil noch unbekannte Informationen über die jeweiligen Ausbildungsstätten.
Leseprobe
Alexandra Kess, PH. D., Jahrgang 1975, ist Mitarbeiterin bei der Heinrich-Bullinger-Briefwechsel-Edition am Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte der Universität Zürich.
Reinhard Bodenmann, PD Dr. theol., Jahrgang 1955, ist Leiter der Heinrich-Bullinger-Briefwechsel-Edition am Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte der Universität Zürich.
Judith Steiniger, Dr. phil., Jahrgang 1969, ist Mitarbeiterin bei der Heinrich-Bullinger-Briefwechsel-Edition am Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte der Universität Zürich.
978-3-290-17782-9 Heinrich Bullinger
Briefe von Juni bis September 1546

Theologischer Verlag Zürich, 2015, 548 Seiten, Leinen mit Schutzumschlag, 17 x 24,4 cm
978-3-290-17782-9
160,00 EUR Warenkorb
Heinrich Bullinger Werke Abtlg. 2, Band 17
Hauptthema der 152 Briefe Bullingers von Juni bis September 1546 ist der Schmalkaldische Krieg (1546/1547), die Auseinandersetzung fast aller protestantischen Fürsten und Freien Städte Deutschlands mit dem katholischen Kaiser Karl V. Diese Quellen erlauben völlig neue Erkenntnisse zur Haltung der einzelnen eidgenössischen Orte: Auch wenn kein Ort offiziell in den Krieg zog, beteiligten sich aufseiten der deutschen Protestanten etwa 4000 Söldner aus den vier protestantischen Orten Basel, Bern, Schaffhausen und Zürich (darunter 150 Stadtzürcher), aus Appenzell, den Juragebieten und sogar aus Uri. Die Briefe liefern neue Informationen zu Augsburg, zu zahlreichen durch den Krieg motivierten Veröffentlichungen sowie zur Haltung der Kirchenvorsteher Heinrich Bullinger und Oswald Myconius gegenüber dem Krieg.
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978-3-290-17889-5 Heinrich Bullinger
Briefe von Oktober bis Dezember 1546

Theologischer Verlag Zürich, 2017, 540 Seiten, Leinen mit Schutzumschlag, 17 x 24,4 cm
978-3-290-17889-5
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Heinrich Bullinger Werke Abteilung 2 Band 18
hg. von Alexandra Kess, Reinhard Bodenmann, Judith Steiniger
Der neue Band des Bullinger-Briefwechsels enthält 130 zwischen Oktober und Dezember 1546 verfasste Briefe, denen jeweils eine ausführliche deutsche Zusammenfassung vorangeht. Involviert sind 42 Briefschreiber, insbesondere Ambrosius Blarer, Oswald Myconius, Johannes Haller und Martin Bucer. Der Band vermittelt Informationen zum Schmalkaldischen Krieg (1546/47), zur politischen Haltung der Eidgenossen, zum Geschehen in Augsburg, zur Schule in Kappel und Chur, zum Kirchenwesen in Basel und Bern, zum Bibliotheksnachlass des Zuger Reformators Werner Steiner wie auch zu zahlreichen zeitgenössischen Publikationen. Ausserdem finden sich im Band viele unbekannte biografische Details, u. a. zu einem Verwandten von Andreas Vesalius und zu den Berner Dekanen Jodocus Kilchmeyer und Johannes Fädminger.
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978-3-290-18186-4 Heinrich Bullinger
Briefe von Januar bis März 1547
Theologischer Verlag Zürich  2019, 496 Seiten, Leinen mit Schutzumschlag, 17 x 24,4 cm
978-3-290-18186-4
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Heinrich Bullinger Werke Abteilung 2 Briefwechsel Band 19
Die 137 in diesem Band veröffentlichten Briefe von Januar bis März 1547 zeigen anschaulich, wie sich die protestantischen Reichsstädte des süddeutschen Raums, darunter Augsburg, Strassburg und Ulm, dem katholischen Kaiser Karl V. unterwarfen, wieso Konstanz dies aber nicht tat – und wie die vier protestantischen Städte und deren neun katholisch gebliebene Verbündete miteinander auskamen. Die Briefe dokumentieren auch, wie bikonfessionelle Gebiete wie etwa der Thurgau oder das Bündnerland Pfarrern in Schwierigkeiten einen idealen Unterschlupf boten. So erfährt man im Briefwechsel nicht nur vieles über den damals 42-jährigen Bullinger, sondern auch über das Umfeld der 52 Personen und Institutionen aus insgesamt 18 verschiedenen Ortschaften, mit denen er während dieser ersten drei Monate des Jahres 1547 korrespondierte.
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978-3-290-18354-7 Heinrich Bullinger
Briefe von April bis Dezember 1547
Anhang: Neue Briefe aus den Jahren 1523 bis 1546,

Theologischer Verlag Zürich, 2022, 808 Seiten, Gebunden, 17 x 24,4 cm
978-3-290-18354-7
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Heinrich Bullinger Werke Abteilung 2, Briefwechsel Band 20

Der Band enthält die 231 überlieferten Briefe Bullingers von April bis Dezember 1547 sowie 11 neu entdeckte oder erstmals datierte Schreiben aus früheren Jahren. Darunter findet sich auch, als nunmehr ältestes Dokument in Bullingers Korrespondenz, ein Brief mit einem umfangreichen Gedicht Jost Müllers von 1523.
Die Briefe zeugen von den zunehmenden Ängsten der Protestanten angesichts der Erfolge Kaiser Karls V., dem Druck auf die Stadt Konstanz, der Furcht vor einem Angriff des Kaisers auf die Eidgenossenschaft. Zudem ist zu lesen von neuen Informationen zum Schulwesen, von Nachrichten aus England und Frankreich, vom Widerstand gegen die Inquisition in Neapel, vom «geharnischten» Reichstag in Augsburg, von der Ermordung Pièr Luigi Farneses, von der Tanzwut in Basel, von Feuersbrünsten und Himmelserscheinungen.
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978-3-290-18668-5 Heinrich Bullinger
Briefe von Januar bis April 1548
Anhang: Neuer Brief aus dem Jahr 1547
,
Theologischer Verlag Zürich, 2024, 500 Seiten, Gebunden, 17 x 24,4 cm
978-3-290-18668-5
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Heinrich Bullinger Werke Abteilung Briefwechsel Band 21
Einblick in die angespannte Lage auf dem Augsburger Reichstag 1548
Reformationsgeschichte der Schweiz und Deutschlands
Ambrosius Blarer, Oswald Myconius und Joachim Vadian als Hauptkorrespondenten Bullingers
Die Lage unmittelbar vor der Bekanntgabe des Augsburger Interims ist angespannt: Kaiser Karl V. festigt während des «geharnischten» Reichstags in Augsburg seine Macht. Der Druck auf die Reichsstadt Konstanz und die Sanktionen nehmen stetig zu. König Heinrich II. von Frankreich strebt ein Bündnis mit den Eidgenossen an, lässt aber gleichzeitig die Verfolgungen der Evangelischen in Frankreich einen neuen Höhepunkt erreichen und der deutsche König Ferdinand I. versucht, das Herzogtum Württemberg an sich zu reissen. Die Briefe Bullingers aus dieser Zeit geben einen detaillierten Einblick in die Geschehnisse. Sie liefern zudem neue Informationen zu Schriften und Drucken, zum Schulwesen, Nachrichten aus England und Frankreich sowie vom Reichstag in Augsburg. Bullingers Hauptkorrespondenten sind Ambrosius Blarer, Oswald Myconius und Joachim Vadian. Neben 96 überlieferten Briefen aus dem Zeitraum Januar bis April 1548 enthält der Band ein Schreiben aus dem Jahr 1547, das erstmals datiert werden konnte.
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978-3-290-11468-8 Heinrich Bullinger
Exegetische Schriften aus den Jahren 1525 - 1526
Theologischer Verlag Zürich, 1983, 288 Seiten, 670 g, Leinen,
978-3-290-11468-8
86,00 EUR
Heinrich Bullinger Werke Abteilung 3 Band 1

Der Band enthält die beiden wichtigsten Auslegungen, die der junge Bullinger als Klosterlehrer in Kappel gehalten hat: die Vorlesungen über den Römerbrief und den Hebräerbrief. Sie zeigen in beeindruckender Weise auch die humanistische Bildung des Reformators.
978-3-290-10000-1 Heinrich Bullinger
Unveröffentlichte Werke aus der Kappeler Zeit
Theologischer Verlag Zürich, 1991, 194 Seiten, 547 g, Leinen,
978-3-290-10000-1
85,00 EUR
Heinrich Bullinger Werke Abteilung 3, Band 2
Dieser zweite Band der Theologischen Schriften enthält ungedruckte Schriften Bullingers aus den Jahren 1523–1526. Sie entstanden somit in der Zeit, da Bullinger als junger Klosterlehrer in Kappel am Albis wirkte (1523 war Bullinger 19 Jahre alt!). Die meisten dieser Texte handeln vom Abendmahl. Es fällt auf, dass Bullingers Polemik sich hauptsächlich gegen die Lehre der römischen Kirche richtet, obwohl der Abendmahlsstreit zwischen Luther und Zwingli bereits in voller Schärfe entbrannt war. Im weiteren werden hier erstmals die für Bullingers Theologie so wichtigen Äußerungen über sein Schriftverständnis abgedruckt. Andere Schriften handeln von der Taufe, von der Höllenfahrt und vom Seelenschlaf. Interessant ist, daß schon in diesen ganz frühen Schriften wesentliche Züge der Bundestheologie ausgebildet sind. Knappe Einführungen zu jedem Text erläutern die wichtigsten Umstände, die zu seiner Entstehung führten. Wichtigstes Ziel der Bearbeiter war die Darbietung eines verstehbaren Textes. Dies erforderte, insbesondere bei den deutschen Texten, relativ reichhaltige, im Apparat dargebotene Worterklärungen, solche erleichtern den weniger geübten und vor allem den fremdsprachigen Interessenten den Zugang zu diesen Texten.
978-3-290-17410-1 Heinrich Bullinger
Sermomum Decades quinque de potissimis Christianae religionis capitibus (1552)

Theologischer Verlag Zürich, 2008, 1236 Seiten, 2 Bände, CD-ROM, Leinen,
978-3-290-17410-1
300,00 EUR
Heinrich Bullinger Werke Abteilung 3, Band 3
Dieser zweite Band der Theologischen Schriften enthält ungedruckte Schriften Bullingers aus den Jahren 1523–1526. Sie entstanden somit in der Zeit, da Bullinger als junger Klosterlehrer in Kappel am Albis wirkte (1523 war Bullinger 19 Jahre alt!). Die meisten dieser Texte handeln vom Abendmahl. Es fällt auf, dass Bullingers Polemik sich hauptsächlich gegen die Lehre der römischen Kirche richtet, obwohl der Abendmahlsstreit zwischen Luther und Zwingli bereits in voller Schärfe entbrannt war. Im weiteren werden hier erstmals die für Bullingers Theologie so wichtigen Äußerungen über sein Schriftverständnis abgedruckt. Andere Schriften handeln von der Taufe, von der Höllenfahrt und vom Seelenschlaf. Interessant ist, daß schon in diesen ganz frühen Schriften wesentliche Züge der Bundestheologie ausgebildet sind. Knappe Einführungen zu jedem Text erläutern die wichtigsten Umstände, die zu seiner Entstehung führten. Wichtigstes Ziel der Bearbeiter war die Darbietung eines verstehbaren Textes. Dies erforderte, insbesondere bei den deutschen Texten, relativ reichhaltige, im Apparat dargebotene Worterklärungen, solche erleichtern den weniger geübten und vor allem den fremdsprachigen Interessenten den Zugang zu diesen Texten.
978-3-290-17526-9 Heinrich Bullinger
De scripturae sanctae authoritate deque episcoporum functione

Theologischer Verlag Zürich, 2009, 320 Seiten, 786 g, Leinen,
978-3-290-17526-9
125,00 EUR
Heinrich Bullinger Werke Abteilung 3, Band 4
Das Werk 'Die Autorität der Heiligen Schrift und die Aufgabe der Bischöfe' beinhaltet zwei brennende Themen der Reformationszeit. Im ersten Teil wird das reformatorische Schriftprinzip entfaltet: Die letzte Norm für die Verkündigung und das Leben der Kirche kann nur die Heilige Schrift sein. An ihr müssen sich Lehre und Gebräuche messen lassen, auch wenn sie sich auf altehrwürdige Autoritäten berufen können. Der zweite und längere Teil setzt sich mit der Herkunft und Aufgabe des Bischofsamtes auseinander. Dabei wird anhand zahlreicher historischer Quellen dargelegt, dass das Bischofsamt nicht göttlichen Ursprungs, sondern eine dienstbare kirchliche Funktion ist, die ausdrücklich auf die Lehre, das Gebet und den Dienst an Wort und Sakrament bezogen ist. Mit diesem Werk, das im März 1538 erschienen und König Heinrich VIII. von England gewidmet ist, beginnt Bullingers tiefgreifender und nachhaltiger theologischer Einfluss auf die Englische Kirche. Diese erste kritische Edition gibt den lateinischen Text wieder.
978-3-290-17460-6 Heinrich Bullinger
Pastoraltheologische Schriften

Theologischer Verlag Zürich, 2009, 256 Seiten, 669 g, Leinen,
978-3-290-17460-6
125,00 EUR
Heinrich Bullinger Werke Abteilung 3, Band 5
Der vorliegende Band enthält die kritische Edition dreier pastoraltheologischer Schriften des Zürcher Reformators Heinrich Bullinger: zwei Eheschriften (die 'Volkommne underrichtung desz christenlichenn eestands' von 1527 und 'Der christlich eestand' von 1540) und eine Anleitung zur Sterbebegleitung ('Bericht der kranken' von 1535). Sie ergänzen die Editionen der exegetischen und der theologischen Schriften Bullingers und zeigen den Reformator von einer für sein Wirken zentralen Seite – der seelsorglichen, welche den Gläubigen in alltäglichen Schwierigkeiten und bei schweren Krankheiten Rat und Trost vermittelt. Alle drei Schriften liegen nun zum ersten Mal in einer wissenschaftlichen Edition vor. Sie bieten reiche inhaltliche Grundlagen für die Diskussion in Theologie und Geschichtsforschung, in der Kultur- und Geschlechtergeschichte sowie in der älteren Germanistik.
978-3-290-17665-5 Heinrich Bullinger
Kommentare zu den neutestamentlichen Briefen
Röm – 1Kor – 2Kor,
Werkausgabe, 3. Abteiilung, Band 6
Theologischer Verlag Zürich, 2013, 728 Seiten, Leinen, Schutzumschlag, 17 x 24,4 cm
978-3-290-17665-5
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Heinrich Bullinger Werke Abtlg. 3, Band 6:
Im Geiste der Reformation verstand Heinrich Bullinger Theologie in erster Linie als Auslegung der Heiligen Schrift. Dieser Band – der sechste in der Reihe seiner Theologischen Schriften – gewährt Einblick in seine Arbeit als Exeget des Neuen Testaments. Darin enthalten sind Bullingers Kommentare zum Römer- sowie zu den beiden Korintherbriefen.
Die Texte sind anhand der jeweiligen Erstauflagen sowie der ersten Gesamtausgabe der Kommentare Bullingers zu den neutestamentlichen Briefen (1537) historisch-kritisch ediert. Der Band enthält zudem eine «Druckgeschichte der Kommentare Bullingers zu den neutestamentlichen Briefen».

Herausgegeben von Luca Baschera, Dr. phil., MTh, Jahrgang 1980, ist Assistent am Lehrstuhl für Praktische Theologie sowie Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte der Theologischen Fakultät der Universität Zürich.
Heinrich Bullinger Werke, Abteilung 3, Band 6

siehe dazu: Susi Hausammann, Römerbriefauslegung zwischen Humanismus und Reformation, Studien zur Dogmengeschichte und Systematischen Theologie Band 27
978-3-290-17734-8 Heinrich Bullinger
Kommentare zu den neutestamentlichen Briefen
Gal Eph - Phil - Kol,
Werkausgabe, 3. Abteiilung, Band 7
Theologischer Verlag Zürich, 2014, 350 Seiten, Leinen, Schutzumschlag, 17 x 24,4 cm
978-3-290-17734-8
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Heinrich Bullinger Werke Abtlg. 3, Band 7
Im Geist der Reformation verstand Heinrich Bullinger Theologie in erster Linie als Auslegung der Heiligen Schrift. Mit diesem Band – dem siebtem in der Reihe seiner Theologischen Schriften – wird die Edition seiner Kommentare zu den neutestamentlichen Briefen fortgesetzt. Darin enthalten sind die Auslegungen zu den Briefen an die Galater, Epheser, Philipper und Kolosser.
Die Texte sind anhand der Erstauflage sowie der ersten Gesamtausgabe der Kommentare Bullingers zu den neutestamentlichen Briefen (1537) historisch-kritisch ediert worden. Die Edition wird durch eine Einleitung und insgesamt vier Register (Bibelstellen, Quellen, Personen und Orte) erschlossen.

Herausgegeben von Luca Baschera, Dr. phil., MTh, Jahrgang 1980, ist Assistent am Lehrstuhl für Praktische Theologie sowie Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte der Theologischen Fakultät der Universität Zürich.
Heinrich Bullinger Werke, Abteilung 3, Band 7
978-3-290-17784-3  Heinrich Bullinger
Kommentare zu den neutestamentlichen Briefen
1-2 Thess, 1-2 Tim, Tit, Phlm


Theologischer Verlag Zürich, 2015, 320 Seiten, Leinen, Schutzumschlag, 17 x 24,4 cm
978-3-290-17784-3
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Heinrich Bullinger Werke Abtlg. 3 Band 8:
Im Geist der Reformation verstand Heinrich Bullinger Theologie in erster Linie als Auslegung der Heiligen Schrift. Mit diesem Band – dem achten in der Reihe seiner Theologischen Schriften – wird die Edition seiner Kommentare zu den neutestamentlichen Briefen fortgesetzt.
Darin enthalten sind die Auslegungen zu den Briefen an die Thessalonicher, an Timotheus, Titus und Philemon.
Die Texte sind anhand der Erstauflage sowie der ersten Gesamtausgabe der Kommentare Bullingers zu den neutestamentlichen Briefen (1537) historisch-kritisch ediert worden. Die Edition wird durch eine Einleitung und insgesamt vier Register (Bibelstellen, Quellen, Personen und Orte) erschlossen.

Der Zürcher Reformator Heinrich Bullinger (1504–1575), Nachfolger Huldrych Zwinglis, gehört zu den bedeutenden historischen Persönlichkeiten des 16. Jahrhunderts. Durch seine breitgefächerte schriftstellerische Tätigkeit übte er grossen Einfluss aus und hat vielerorts zur Durchführung oder Konsolidierung der Reformation beigetragen.

Herausgegeben von Luca Baschera, Dr. phil., MTh, Jahrgang 1980, ist Assistent am Lehrstuhl für Praktische Theologie sowie Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte der Theologischen Fakultät der Universität Zürich.
978-3-290-18198-7 Heinrich Bullinger
Kommentare zu den neutestamentlichen Briefen
Hebräerbrief – Katholische Briefe

Theologischer Verlag Zürich, 2019, 524 Seiten, Leinen, Schutzumschlag, 17 x 24,4 cm
978-3-290-18198-7
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Heinrich Bullinger Werke Abteilung 3 Band 9

Im Geist der Reformation verstand Heinrich Bullinger Theologie in erster Linie als Auslegung der Heiligen Schrift. Mit diesem Band – dem neunten in der Reihe seiner Theologischen Schriften – wird die Edition seiner Kommentare zu den neutestamentlichen Briefen abgeschlossen. Darin enthalten sind die Auslegungen des Briefs an die Hebräer sowie der Katholischen Briefe.
Die Texte sind anhand der Erstauflage sowie der ersten Gesamtausgabe der Kommentare Bullingers zu den neutestamentlichen Briefen (1537) historisch-kritisch ediert worden. Erschlossen wird die Edition durch eine Einleitung und insgesamt vier Register (Bibelstellen, Quellen, Personen und Orte).
978-3-290-17851-2 Heinrich Bullinger
Tigurinerchronik
Theologischer Verlag Zürich, 2019, 1854 Seiten, 3 Bände, Gebunden,
978-3-290-17851-2
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Heinrich Bullinger Werke Abteiilung 4, Historische Schriften Band 1
Im Geist der Reformation verstand Heinrich Bullinger Theologie in erster Linie als Auslegung der Heiligen Schrift. Mit diesem Band – dem neunten in der Reihe seiner Theologischen Schriften – wird die Edition seiner Kommentare zu den neutestamentlichen Briefen abgeschlossen. Darin enthalten sind die Auslegungen des Briefs an die Hebräer sowie der Katholischen Briefe.
Die Texte sind anhand der Erstauflage sowie der ersten Gesamtausgabe der Kommentare Bullingers zu den neutestamentlichen Briefen (1537) historisch-kritisch ediert worden. Erschlossen wird die Edition durch eine Einleitung und insgesamt vier Register (Bibelstellen, Quellen, Personen und Orte).
978-3-290-11578-4 Heinrich Bullinger
Sonderband. Studiorum ratio – Studienanleitung.

Theologischer Verlag Zürich, 1987, 470 Seiten, 1217 g, Gebunden,
978-3-290-11578-4
154,00 EUR Warenkorb
Teilbd. 1: Text und Übersetzung; Teilbd. 2: Einleitung, Kommentar, Register
Heinrich Bullinger hat als junger Mann (1527/28) auf Bitten eines älteren Freundes eine 'Anleitung zu Studien in humanistisch-reformatorischem Geiste' geschrieben. Diese reicht von der Regelung des äusseren Tagesablaufs (Essen, Schlafen, Trinken, Spazierengehen) bis hin zu hermeneutischen Grundvoraussetzungen profanwissenschaftlicher und theologischer Arbeit. Dieser Text wird hier erstmals in einer Kritischen Ausgabe vorgelegt.

 

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