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Inhaltsverzeichnis

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Kirchengeschichte

Einzeltitel zur Geschichte des Christentums
Literatur zum Studiengang Kirchengeschichte
 
Reihe Alte Kirche
Apostolische Väter
Arbeiten zur Kirchengeschichte
Arbeiten zur Kirchen- und Theologiegeschichte
Arbeiten zur Kirchlichen Zeitgeschichte, V & R
Augustinus Opera
Berner Synodus
Beiträge zur Europäischen Religionsgeschichte V&R
Beiträge zur Kirchen- und Kulturgeschichte
Early Christianity
Evangelisches Kirchenlexikon, EKL
Fontes Christiani
Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte
Frühe Neuzeit
Geschichte der christlichen Orden
Geschichte des Christentums, Herder/Kohlhammer
Poster Geschichte des Christentums
Geschichte des frühen Christentums
Geschichte des globalen Christentums
Geschichte und Theologie des Judentums in hellenistisch-römischer Zeit
Gestalten der Kirchengeschichte
Grundwissen Christentum, V & R
Handbuch der Kirchengeschichte
Handbuch der Religionsgeschichte im deutschsprachigen Raum
Handbuch der Religionsgeschichte, V & R 
Herbergen der Christenheit, EVA
Hexen / Hexenverfolgung
Ideengeschichte des Christentums
Jesus der Christus im Glauben der Kirche
Die Kirche in ihrer Geschichte
Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen,
Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen, EVA
Kirchengeschichtliche Quellenhefte
Kirchenväter
Kreuzzüge
Kriminalgeschichte des Christentums
Kulturen des Christentums
Kulturgeschichte
Lehrbuch für Kirchen- und Dogmengeschichte
Münchener Kirchenhistorische Studien MKS
Frühe Neuzeit
Quellen und Forschungen zur Württembergischen Kirchengeschichte
Reallexikon für Antike und Christentum, RAC, Hiersemann Verlag
Religiöse Kulturen im Europa der Neuzeit
Studien zur Alten Geschichte
Studien zur christlichen Religions- und Kulturgeschichte
Studien zur Kirchengeschichte der Neuesten Zeit
Studien zur Orientalischen Kirchengeschichte
Texte zur Kirchen- und Theologiegeschichte
Theologie für die Gemeinde VI: Die Geschichte kennen
Theologiestudium: Kirchengeschichte
Reihe Theologische Wissenschaft
Urchristentum
Wüstenväter
Württembergische Kirchengeschichte
Zugänge zum Denken des Mittelalters, Aschendorff Verlag
Zugänge zur Kirchengeschichte
 
vergriffene Titel / Reihen:
Bildwerk zur Kirchengeschichte
Protestantismus in Preussen
 
Aktuelle Bücher
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Versandbedingungen /AGBs
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Einzeltitel zur Geschichte der Evangelischen Landeskirche Württemberg
siehe auch Tabelle links zur weiteren Auswahl
978-3-7887-2924-0 Ulrich Heckel
Auf dem Weg zu einer milieusensiblen Kirche
Die SINUS-Studie Evangelisch in Baden und Württemberg und ihre Konsequenzen für kirchliche Handlungsfelder
Neukirchener Verlag, 2015, 387 Seiten, mit CD-ROM, Gebunden, 17 x 24 cm
978-3-7887-2924-0
23,00EUR Warenkorb
Kirche und Milieu Band 3

Der Band dokumentiert die erste Kirchenstudie des SINUS-Institutes für evangelische Landeskirchen. Gearbeitet wird mit einem Milieu-Modell, das zehn verschiedene Lebenswelten unterscheidet. Es hilft, unsere Gesellschaft in ihren pluralistischen Ausprägungen zu verstehen. Die SINUS-Studie "Evangelisch in Baden und Württemberg" zeigt, für Menschen mit welcher Prägung Kirche interessant ist; sie weist auf der anderen Seite aber auch auf Reichweitenprobleme hin. Neben die Dokumentation tritt eine Reihe von einführenden Beiträgen. In ihnen verdeutlichen erfahrene Praktiker in Form von kurzen "Blitzlichtern", welche Bedeutung der Studie für ihren speziellen Arbeitsbereich zukommt.
978-3-17-039997-6 Jürgen Kampmann
Evangelisches Leben in Hohenzollern und im benachbarten Württemberg

Kohlhammer Verlag, 2021, 290 Seiten, Fester Einband,
978-3-17-039997-6
30,00 EUR Warenkorb
Die Ausstellung "Evangelisch in Hohenzollern" wurde von 2016 bis 2018 von über 30 000 Menschen besucht. Der vorliegende Band vereinigt Vorträge des Begleitprogramms, bei dem auch die altwürttembergischen Teile des Dekanatsbezirks Balingen nicht zu kurz kamen. Reformationsgeschichte wird lebendig in Abhandlungen zu Balingen und Ebingen oder zu Flugschriftenautorinnen. Der Reformator Simon Grynaeus, der Erfinder und Pfarrer Philipp Matthäus Hahn sowie das Opfer der NS-Rassenideologie Peter Katz werden umfassend gewürdigt. Da die evangelischen Kirchengemeinden Hohenzollerns Teil der preußischen Landeskirche waren, findet die preußische Kirchengeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts Berücksichtigung, ebenso das Diasporahaus Bietenhausen, und umfassend wird die Eingliederung der hohenzollerischen Gemeinden in die Württembergische Landeskirche aufgearbeitet.

Prof. Dr. Jürgen Kampmann ist Professor für Kirchenordnung und Neuere Kirchengeschichte an der Evangelisch-Theologischen Fakultät Tübingen. Dr. Volker Trugenberger war Leiter der Abteilung Staatsarchiv Sigmaringen im Landesarchiv Baden-Württemberg. Beatus Widman ist Dekan des Evangelischen Kirchenbezirks Balingen. Dr. Andreas Zekorn ist Leiter des Kreisarchivs Zollernalbkreis.
978-3-7918-2318-8 Kurt Rommel
Mesner, Glocken, Episoden

Quell, 1987, 192 Seiten, 192 Seiten, zahlr. s/w Abb., kartoniert,
3-7918-2318-3
978-3-7918-2318-8
6,00 EUR Warenkorb
Entdeckungen in unseren württembergischen Gemeinden
»Mesner, Glocken, Episoden« lädt zu einer interessanten Entdeckungsreise durch die württembergischen Gemeinden ein. In rund 50 Beiträgen führt der Band von Oberschwaben über die Schwäbische Alb, das Neckar- und Remstal durch den Schwarzwald bis nach Hohenlohe.
Er steckt voller Geschichten, Anekdoten und Kunstschätze. Kurt Rommel erzählt anschaulich und lebendig von den bekannten und verborgenen Kostbarkeiten seiner Kirche, erschließt dem Leser geschichtliche Zusammenhänge und läßt ihn auch über so manches schmunzeln. So ist der vorliegende Band alles in einem: ein reich bebilderter Kirchenführer, ein geschichtliches Lesebuch und eine kleine Kunstgeschichte.
siehe auch Einzeltitel zur Geschichte der Evang. Landeskirche Württemberg
978-3-945369-19-7 Reiner Strunk
Tatort Kloster Denkendorf
Spannende historische Erzählungen zu den Lutherjahren 1517 bis 1917

Verlag der Ev. Gesellschaft, 2015, 176 Seiten,
978-3-945369-19-7
14,95 EUR Warenkorb
2017 ist das 500-Jahr-Jubiläum der Reformation. – Der Termin macht neugierig, wie man es eigentlich in den früheren Jahrhunderten mit dem Luther-Jubiläum gehalten hat. Wie wurde das reformatorische Erbe wahrgenommen in den Jahren 1617, 1717, 1817 und 1917? Wie am Vorabend des Dreißigjährigen Krieges und mitten in der Katastrophe des Ersten Weltkrieges? Und wie veränderte sich in Jahrhundertabständen das Bild von Luther?
Historisch verortet, erzählt das Buch lebendig von Personen und Ereignissen aus den jeweiligen Jahrhunderten. Sie spielen alle an einem einheitlichen Schauplatz mit einer kulturellen Geschichte, die weit über die Grenzen der Region hinaus strahlt: dem Kloster Denkendorf. Im Spiegel der wechselvollen Geschichte des Klosters werden die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen im Fokus der Reformations-Jubiläen anschaulich.
WORUM ES IN DEN FÜNF GESCHICHTEN GEHT:
1517 (das ‚Vorspiel‘): AUFBRÜCHE. Zwischen Ablasshandel und Bauernunruhen („Armer Konrad“) besucht der Humanist Johannes Reuchlin als Gast das Kloster.
1617: HEXENJAGD.
Die Süddeutschen planen ein Reformationsfest als Ausdruck ihres politischen Bündnisses. Gleichzeitig laufen Hexenprozesse. So auch gegen die Mutter von Johannes Kepler.
1717: RIESEN UND ZWERGE.
Das Kloster wird zum Evangelischen Seminar. Das Reformationsfest steht gegen separatistische Strömungen im evangelischen Württemberg.
1817: LUTHER DEUTSCH.
Geistiges und politisches Zentrum dieses Jubiläumsjahres ist das große Treffen der Deutschen Burschenschaften auf der Wartburg. Eine Tübinger Delegation wird angeführt vom späteren Kotzebue-Mörder Karl Ludwig Sand.
1917: HEIMATSCHUSS.
Mitten im Ersten Weltkrieg wird das Jubiläum offiziell vertagt, nachdem Luthers Name seit 1914 für die deutsche Kriegspropaganda missbraucht worden war.
978-3-17-033593-6 Jörg Thierfelder
Kirche - Sozialismus - Demokratie
Gotthilf Schenkel - Pfarrer, Religiöser Sozialist, Politiker
Kohlhammer Verlag, 2020, 277 Seiten, gebunden,
978-3-17-033593-6
28,00 EUR Warenkorb
Geschichte Württembergs Band 3
Gotthilf Schenkel (1889 - 1960) war eine vielfach begabte und engagierte Persönlichkeit. Er wirkte als Pfarrer in Stuttgart-Zuffenhausen, Unterdeufstetten und Esslingen und entfaltete eine intensive publizistische Tätigkeit, besonders als Religiöser Sozialist. Er war Freimaurer, Pazifist und politisch engagiert als langjähriger Landtagsabgeordneter der SPD und erster Kultusminister des neu gegründeten Bundeslandes Baden-Württemberg. Bereits Ende der 1920er Jahre bezog er öffentlich gegen den erstarkenden Nationalsozialismus Stellung und verlor infolgedessen als erster Pfarrer in Württemberg sein Amt. Dennoch ist Gotthilf Schenkel - schon damals weitgehend ein Einzelkämpfer - heute fast vergessen. Die Autoren zeichnen und dokumentieren auf der Grundlage seiner Publikationen und des umfangreichen Archivmaterials die Konturen dieses markanten Lebensprofils. Schenkels Eintreten für eine aktive Friedenspolitik und für ökosoziale Lebensformen ist von verblüffender Aktualität.

Prof. Dr. Jörg Thierfelder ist Kirchenhistoriker und Religionspädagoge, Hans-Norbert Janowski evangelischer Theologe und Publizist, Günter Wagner evangelischer Pfarrer.
Jörg Thierfelder
Das Kirchliche Einigungswerk des württembergischen Landesbischofs Theophil Wurm

Vandenhoeck u. Ruprecht, 1975, 311 Seiten, Leinen,
3-525-55700-0

978-3-525-55700-6
36,00 EUR
Arbeiten zur Kirchlichen Zeitgeschichte Reihe B Band 1
Diese Arbeit sucht ein vergessenes, ja sogar vielleicht verdrängtes Moment des Kirchenkampfes zu Bewußtsein zu bringen, nämlich das Kirchliche Einigungswerk, das von dem württembergischen Landesbischof Th. Wurm ausging, und das zugleich ein bedeutsames Element in der Vorgeschichte der Bildung der EKD ist.
Die Arbeit basiert auf einer Vielzahl von unpublizierten Quellen und ist somit grundlegend. Zwölf gewichtigere Dokumente werden im Anhang publiziert.
Aufgrund dieser Quellen gelingt es dem Verfasser, ein geschichtliches Bild der Vorgänge in den Jahren 1941-1944 zu entwerfen, zugleich aber auch zu bestimmen, was die theologische Intention der Bemühung um die Einsicht der Kirche gewesen ist. Dem Verfasser gelingt es, eine Lücke in der bisherigen Kirchenkampfforschung zu beseitigen.
Frommer/Jooß/Thierfelder
Gott und Welt in Württemberg

Eine Kirchengeschichte
Calwer Verlag, 2009
264 Seiten, über 350 farbige Abbildungen, gebunden
 
978-3-7668-4111-7
27,95 EUR 
Zum 475-jährigen Jubiläum der Reformation in Württemberg erscheint die erfolgreiche Kirchengeschichte »Gott und Welt in Württemberg« in aktualisierter Auflage. Sie gewährt einen Überblick über die Geschichte und Gestalt unserer Landeskirche. Dabei werden auch die Anfänge der Christenheit bis zur Reformation dargestellt, wobei der Schwerpunkt auf der Zeit von der Reformation bis zur Gegenwart liegt.
Das Buch ordnet das kirchengeschichtliche Geschehen in seinen Gesamtzusammenhang ein und gibt dabei einen interessanten und immer wieder überraschenden Einblick in den religiösen und sozialen Alltag der Menschen. So informieren die Autoren z.B. nicht nur über die Lebensdaten Gustav Werners, sondern schildern auch, wie es zur Gründung einer »christlichen Fabrik« in Reutlingen kam.
Jede Seite ist reich bebildert, Fremdwörter und Fachbegriffe werden erklärt.
Die zahlreichen, z.B. bisher unveröffentlichten Bilder tragen das Ihre dazu bei, die Geschichte unserer Landeskirche und ihrer Menschen lebendig werden zu lassen. »Gott und Welt in Württemberg« beschreibt die Geschichte der Christenheit in Württemberg von den Anfängen bis zur Gegenwart: Alemannien wird christlich, Männer- und Frauenklöster im Südwesten, Württemberg gewinnt Gestalt, Leben und Glauben im späten Mittelalter, Reformation - der große Aufbruch, aus der Zeit des Großen Krieges, Reich Gottes im Schwabenland, aus der Zeit von Herzog Carl Eugen, zwischen Aufklärung und Erweckung,  die Kirche vor neuen Herausforderungen,  von der Staatskirche zur Volkskirche,  zwischen Anpassung und Widerspruch, Neuanfang muss mit Umkehr beginnen,  Kirche im dritten Jahrtausend
Leseprobe
Volker Teich / Winfried Dahlferth
Der evangelische Gottesdienst in Württemberg

Calwer Verlag, 2012, 40 Seiten, geheftet, 17 x 24,5 cm
978-3-7668-4206-0

9,95 EUR
Dieses Heft beschreibt detailliert den Ablauf des württembergischen Sonntagsgottesdienstes und hilft so, die Liturgie besser zu verstehen und den Gottesdienst bewusster zu feiern. Gut geeignet als Geschenk zum Kircheneintritt, im Kirchengemeinderat oder im Gemeindedienst.
Über Gottesdienste wird viel geschrieben: Zweitgottesdienste, Jugendgottesdienste und viele weitere Sonder- und Zusatzformen stehen dabei im Mittelpunkt. Der regelmäßige Sonntagsgottesdienst führt dagegen ein Schattendasein; er wird – immer noch von vielen Menschen – selbstverständlich gefeiert, ohne dass über sein Wesen und seine Gestalt besonders nachgedacht würde.
Das vorliegende Heft nimmt den „ganz normalen“ württembergischen Sonntagsgottesdienst in den Blick: Die Autoren beschreiben den Ablauf und erklären Schritt für Schritt, was geschieht und welche Bedeutung die einzelnen Elemente haben. Gottesdienstbesucher erhalten so eine wertvolle Einführung in den Gottesdienstablauf. Die kenntnisreich und verständlich geschriebenen Erläuterungen helfen, manchen „verborgenen Schatz“ in der Liturgie zu entdecken und bewusster zu feiern.
Alle Texte sind pointiert und allgemein verständlich geschrieben. Zahlreiche Fotos veranschaulichen das Beschriebene und zeigen überdies einige Kostbarkeiten aus Württembergs Kirchen.
Ein kurzer Überblick über die Geschichte des Gottesdienstes in Württemberg, ein kleines Begriffslexikon und eine Einführung in den Ablauf des Kirchenjahres runden den äußerst hilfreichen Inhalt ab.
Inhaltsverzeichnis / Leseprobe
978-3-17-012566-7 Uwe Jens Wandel
Lebens- und Leidensweg des M. Johann Gerhard Ramsler, Specials zu Freudenstadt

Kohlhammer Verlag, 1993, 129 Seiten, 10 Abbildungen, Gebunden,
3-17-012566-4
978-3-17-012566-7
16,80 EUR Warenkorb
Die Lebenserinnerungen eines württembergischen Pfarrers (1635-1703)
Memoiren von Landpfarrern des 17. Jahrhunderts sind selten. Hier wird eines der wenigen Beispiele - das sich in Privatbesitz erhalten hat - kundig kommentiert vorgelegt.
Johann Gerhard Ramsler (1635-1703) aus Wertheim am Main brachte um 1700 seine Erinnerungen zu Papier. Er schildert lebhaft und anschaulich seine Jugend, die von den Wirren des Dreißigjährigen Krieges überschattet war, das Studium der Theologie in Tübingen und vor allem seine Tätigkeit als Pfarrer in verschiedenen Orten des württembergischen Schwarzwalds: in Herrenalb, in Tennenbronn (bei Schramberg), in Hornberg, schließlich als Spezial (Dekan) in Freudenstadt.
So entsteht vor dem Auge des Lesers nicht nur das authentische Lebensbild eines Pfarrers jener Zeit mit allen Licht- und Schattenseiten, sondern auch ein farbiges Stück Kulturgeschichte.
Der Bearbeiter: Dr. Uwe Jens Wandel ist Leiter des Stadtarchivs Schorndorf.
978-3-7918-3182-4 Hermann Mittendorf
Gottes gesammelte Stückwerke
Hundert Jahre Evangelischer Pfarrverein in Württemberg
Quell, 1991, 176 Seiten, 340 g, kartoniert,
3-7918-3182-8
978-3-7918-3182-4
6,00 EUR Warenkorb
››Der unvergessene Reutlinger Prälat Theophil Askani hat uns Pfarrer, in Anlehnung an 1. Kor 13,9-12, einmal ›Gottes gesammelte Stückwerke< genannt. Ich finde, daß wir damit treffend beschrieben sind, wir Pfarrer und Pfarrerinnen, Pfarrfrauen und Pfarrmänner, und ganz gewiß auch die Pfarrerskinder: ›Gottes gesammelte Stückwerke<. Jedes von uns mit seinen bruchstückhaften Erkenntnissen und Erfahrungen, unterwegs auf das Vollkommene hin, wo wir einmal die Bruchstücke des Eigenen vergessen dürfen, wenn wir sehen, was Gott aus dem Stückwerk unseres Lebens und Dienstes gemacht hat.<< Theo Sorg
3-7984-0578-6 Ulrich Fick
Mit Gottes Wort leben. 450 Jahre Evang. Landeskirche Württemberg
Steinkopf Verlag, 1983, 160 Seiten, Leinen, Schutzumschlag, Großformat, 23,5 x 30 cm
3-7984-0578-6
24,90 EUR Warenkorb
Wnn die christliche Botschaft und ein bestimmter Menschenschlag einander treffen, gibt es jedesmal eine besondere Mischung.
Wie evangelische Verkündigung und württembergische Eigenart aufeinander gewirkt, wie sie einander wechselseitig beeinflußt haben und welcher besonderen Form von Kirche und von Frömmigkeit man darum bei den Schwaben von heute begegnet -: das will das vorliegende Buch zeigen.
Ohne Konflikte ging es dabei nicht. Das evangelische Württemberg spiegelt die Spannungen, unter denen die Schwaben offenbar mehr als andere Leute stehen: Staatstreue und Bekennermut, evangelische Leidenschaft für das Erhalten und das Verändern, Individualismus und große Weltschau, der Aufstand des Intellekts und die tiefe Verankerung in der Bibel ...
Freunden und Gliedern dieser Kirche ebenso wie jenen, die sie kennenlernen wollen, wird aus Anlaß des 450jährigen Bestehens der Württembergischen Landeskirche diese Skizze ihrer Gestalt und ihrer bemerkenswertesten Eigenarten vorgelegt.

Das Bild auf dem Umschlag
Die große astronomische Weltmaschine, entworfen und gebaut im Jahre 1770 in Kornwestheim von Pfarrer Philipp Matthäus Hahn, einem schwäbischen Pietisten, großen Mathematiker und genialen Mechaniker.
Das Werk basiert auf dem kopernikanischen System; es zeigt, wann Sonne, Mond und Haupt-Fixsterne das ganze Jahr über aufgehen. Es ist auf 8000 Jahre ausgelegt, und doch hat sein Erfinder mit dem Jahr 1836 auch jenes Datum vermerkt, an dem nach Johann Albrecht Bengels Berechnungen unsre Weltzeit zu Ende sein sollte.
Die Maschine verbindet schwäbische Tüftelei und technische Akribie mit dem großen Wurf eines Weltsystems:
so ist das kleine Württernberg eingebunden in den großen Kosmos des Universums.
Gerhard Schäfer
Zu erbauen und zu erhalten das rechte Heil der Kirche

Steinkopf Verlag, 1984, 386 Seiten, Leinen, Schuzumschlag,
3-7984-0590-5

19,90 EUR
Eine Geschichte der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Mit Gottes Wort leben. 450 Jahre Evang. Landeskirche in Württemberg
GERHARD SCHÄFER, Direktor des Landeskirchlichen Archivs in Stuttgart, legt hier eine Geschichte der Evangelischen Landeskirche in Württemberg vor. Er zeigt sie in ihren tragenden Gestalten und Ideen, er schildert die Verflochtenheit mit der allgemeinen Geschichte und gleichzeitig die Eigenart von Theologie und Kirche in ihrer besonderen Ausprägung. An zehn Persönlichkeiten und ihrer Zeit - von Johannes Brenz bis Theophil Wurm - wird dargestellt, wie Gedanken und Ereignisse ineinandergreifen, wie geistige Strömungen von außen aufgenommen und umgewandelt werden zu den Formen, die sich so nur in der württembergischen Kirche herausgebildet haben.
Den lebendigen und engagierten Bericht ergänzen zwei Karten und mehrere Register, die das notwendige historische Gerüst übersichtlich darbieten. Ein chronologischer Überblick, Personen-, Sach- und Ortsregister und ausführliche Literaturhinweise erschließen den umfangreichen Stoff und ermöglichen damit, dieses Buch auch als Nachschlagewerk zu benutzen.
Von der Reformation bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg reicht die Darstellung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Sie führt zum Verständnis für die historischen Wurzeln und fiir die geschichtlichen Zusammenhänge, aus denen diese Kirche in der Gegenwart lebt.
978-3-525-55777-8 Karin Oehlmann
Glaube und Gegenwart
Die Entwicklung der kirchenpolitischen Netzwerke in Württemberg um 1968

Vandenhoeck & Ruprecht, 2016, 461 Seiten, Gebunden, 15,5 x 21,2 cm
978-3-525-55777-8
100,00 EUR Warenkorb
Arbeiten zur Kirchlichen Zeitgeschichte: Reihe B: Darstellungen Band 62
Karin Oehlmann beschreibt, ausgehend von der heutigen kirchenpolitischen Landschaft in Württemberg, die in Gesprächskreise und Landesvereinigungen gegliedert und vom Gegensatz zwischen Pietismus und moderner Theologie geprägt ist, die großen Konflikte in der Landeskirche sowie die Geschichte der beteiligten Gruppen.
Zunächst werden die Entstehungsgeschichten der Ludwig-Hofacker-Vereinigung (heute: Lebendige Gemeinde Christusbewegung in Württemberg), der Württembergischen Bekenntnisgemeinschaft (heute: Evangelium und Kirche) und jener progressiv und reformerisch orientierten Gruppen, aus denen später die "Offene Kirche" hervorging, beschrieben. Grundlegend für die Entwicklung zwischen 1945 und 1965 war dabei der Konflikt um die sog. Moderne Theologie bzw. das Entmythologisierungskonzept Rudolf Bultmanns. Diese Theologie wurde von biblisch-konservativer Seite massiv bekämpft, während die reformorientierten Kräfte darin die angemessene Form theologischen Denkens und Verkündigens im 20. Jahrhundert sahen und sie verteidigten.
Die Netzwerke, die sich um die theologische Frage der bekenntnisgemäßen Exegese gebildet hatten, suchen ihre Anliegen u.a. mit den Mitteln der Kirchenpolitik und über die Landessynode durchzusetzen. Dies führte zu einer Polarisierung der synodalen Arbeit, was 1966 in der Entstehung der "Gesprächskreise" in der Württembergischen Landessynode seinen klarsten Ausdruck fand.
Im Vorfeld des Kirchentags 1969 spitze sich der Konflikt zwischen diesen Lagern massiv zu, da es um Teilnahme oder Boykott der pietistisch-evangelikalen Gruppen ging. Diese Auseinandersetzung führte im Herbst 1968 zum Rücktritt des Synodalpräsidenten Oskar Klumpp. Auf diesen Rücktritt reagierten die progressiven Kräfte in Württemberg mit der Gründung der "Kritischen Kirche", aus der später die "Offene Kirche" hervorging.
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe
978-3-7918-2016-3 Konrad Gottschick
Unerwartete Wege in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Quell Verlag, 1988, 352 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag
3-7918-2016-8
978-3-7918-2016-3
17,90 EUR Warenkorb
Lesebuch zur Geschichte der Evangelischen Landeskirche in Württemberg-

Originalverpackt
3-7918-4096-7 Mit Gottes Wort leben
450 Jahre Evangelische Landeskirche in Württemberg. Das Jubiläum in Wort und Bild

Quell Verlag, 1984, 96 Seiten, 250 g, Gebunden, 15 x 21 cm
3-7918-4096-7
4,50 EUR Warenkorb
Dieses Büchlein gibt Predigten, Ansprachen und Grußworte wieder, die bei den verschiedenen Stationen des Fest jahres unserer Evangelischen Landeskirche in Württemberg gehalten wurden. Auch menschliche Worte sind kein flüchtiger Hall, sie wirken nach. Erst recht gilt dies, wenn in menschlichen Worten das bleibende Wort Gottes aufklingt, wenn wir durch irdische Boten angesprochen werden von dem ewigen Gott und Vater unseres Herrn Jesu Christi.
»Mit Gottes Wort leben- - so lautete die Losung des Gedenkjahres 1984. Ziel war nicht die Rückschau allein, Ziel war die Freude am Wort Gottes. Ziel war der Blick für die Gegenwart seiner Gnade:
»Heute, so ihr seine Stimme hört, so verstocket eure Herzen nicht ... «
In der Dankbarkeit ist die Seele wachsam gegenüber den Kräften der Zerstörung (Stiefenhofer). Die besonderen Begegnungen dieses Jahres wollten nicht Menschen feiern und auch nicht unsere Kirche. Aber Besinnung auf die großen Taten und Gaben Gottes tut not, die unserem Land mit der Predigt des Evangeliums geschenkt waren. Wo es also Lob gab und anerkennende Worte, wollten und sollten sie ein Dank sein. Auch der Dank gegen Gott ist seine Gabe, ein Geschenk gegen die gefährliche Vergeßlichkeit der Seele. Im Dank kehren wir zurück zu dem Geber aller guten Gaben. Im Dank empfangen wir neu, was in unseren Händen so leicht
seine ursprüngliche Schönheit und Kraft verliert.
Die vielfältigen Beiträge haben nur ein gemeinsames Thema: Die Freude am Herrn ist unsere Stärke. Verschiedene Standorte werden sichtbar, aber es ist ein Zusammenklang, keine Dissonanz. Der Afrikaner oder der Mann aus den USA, der Bischof aus der DDR und sein Amtsbruder aus der EKD, der Staatsmann und der Wissenschaftler, der Katholik und der unierte Protestant - hier ist die Freude am Herrn die allen gemeinsame Wurzel.
Zu wenig Selbstkritik? Evangelium und Kirche existieren nicht aus menschlicher Kraft, auch nicht aus der Kraft der Kritik. Schon die erste Ankündigung des Jubiläumsjahres erinnerte daran: Weißt du nicht, daß Gottes Güte dich zur Buße leitet? Auf diesem Wege erkennen wir, daß »die Kirche von vielen Auferstehungen lebt- (Calvin).
Was bleibt von diesem Jahr? Am Grab von Johannes Brenz, dem eigentlichen Reformator Württembergs, wurde gerühmt, er habe seinen dreizehn Kindern lieber »große Gottesfurcht denn großes Gut hinterlassen wollen, lieber Gottes Segen als große Haufen Silbers und Goldes«. Das Gedenkjahr 1984 sollte uns einen besonderen Segen hinterlassen - eine tiefere Freude am Wort Gottes. Denn dieses Wort Gottes bleibt in Ewigkeit. Und allein dieses Wort ist die Kraft unserer Kirche.
Landesbischof D. Hans von Keler
Originalverpackt
Kleine Württembergische Kirchengeschichte Gerhard Schäfer
Kleine Württembergische Kirchengeschichte

Silberburg Verlag, 1964, 194 Seiten, 300 g, Leinen, Schutzumschlag,
vergriffen, nicht mehr lieferbar
Dr. Gerhard Schäfer, Leiter des Landeskirchlichen Archivs in Stuttgart, gibt hier erstmals in knapper und übersichtlicher Form ein anschauliches und lebendiges Bild von der Geschichte der württembergisehen Kirche. Der Leser erkennt rasch die Vielfalt der einzelnen Zeitabschnitte, wobei neben dem rein historischen Ablauf der Kirchengeschichte besonders auch die Entwicklung der Theologie ihre Darstellung fand und das kulturelle und geistige Leben in der Kirche berücksichtigt wurde.
Es war ferner die Absicht des Verfassers, auch die allgemein historische Entwicklung deutlich werden zu lassen. Deshalb wurde auf den Zusammenhang mit der wiirttemberg ischen Landesgeschichte, mit der Geistesgeschichte und mit der politischen Geschichte besonderer Wert gelegt, doch wird der Leser zu seiner schnellen Orientierung dabei stets nur auf das Wesentliche gelenkt. Damit ist Gerhard Schäfer dem dringenden Bedürfnis nach einer guten und übersichtlichen Kirchengeschichte Württembergs nachgekommen.
Besonders wertvoll ist ferner das über 1000 Hinweise umfassende Sach- und Personenregister, in dem die verschiedensten theologischen Begriffe erläutert werden und das genaue Daten zu den im Text behandelten Personen enthält. Das Ortsregister führt den Nachweis über sämtliche aufgeführten Orte und das Literaturverzeichnis bietet dem Leser die Möglichkeit, die Grundlagen dieser Darstellung selbst prüfen zu können.
Jeder historisch Interessierte, der sich rasch und zuverlässig über das kirchliche Geschehen Württembergs
von seinen Anfängen bis zur Gegenwart orientieren will, wird deshalb in Zukunft sicher gerne zu der aus berufener Hand geschriebenen "Kleinen württembergischen Kirchengeschichte" greifen.

 

     
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