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Paulusbriefe
Römerbrief
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Römer 1, 18-31
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Römer 2,17-29
Römer 3, 9-17
Römer 3, 21-31
Röm 4, Abrahams Beispiel, Davids Zeugnis
Römer 5, 1-11
Römer 6, 3-8(9-11)
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Römer 7, 14-25a
Römer 8, 1-11
Römer 8, (12-14)14-17
Römer 8, 18-25
Römer 8, 26-30
Römer 8, 31b-39, Die Gewissheit der Glaubenden
Römer 9, 1-8.14-16
Römer 9, 14-24
Römer 10, 9-17
Römer 11,11-16
Römer 11,17-24
Römer 11,25-32
Römer 11, (32)33-36
Römer 12, 1-3 (4-8)
Römer 12, 9-16
Römer 12,17-21
Römer 13, 1-7
Römer 13, 8-12(13-14), Die Liebe als Erfüllung  des Gesetzes
Römer 14, 7-9
Römer 14, 10-13
Römer 14, 17-19
Römer 15, 5-13
Römer 16, 25-27
Literatur zu Paulus
 
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Römerbrief, Auslegungen, Kommentare

Gerd Theißen / Petra von Gemünden
Der Römerbrief
Rechenschaft eines Reformators.
Vandenhoeck & Ruprecht, 2016, 560 Seiten, Gebunden, 15,5 x 23,2 cm
978-3-525-51013-1
55,00 EUR WaRENKORB
Evangelisch-Katholischer Kommentar (EKK)
Für Gerd Theißen und Petra von Gemünden gehören im Römerbrief Moral- und Sozialkonflikt zusammen. Daher lesen Sie ihn weder streng reformatorisch, noch ausschließlich unter der ›New Perspective on Paul‹, sondern kombinieren beide Ansätze miteinander.
Paulus gilt als Grundlage der Reformation, aber seine reformatorische Auslegung geriet in Misskredit.
Die lutherische Tradition betont einseitig die individuelle Funktion des Gesetzes, das in innere Konflikte führt. Dagegen stellt die »New Perspective on Paul« den sozialen Konflikt zwischen Israel und anderen Völkern und die abgrenzende Funktion des Gesetzes ins Zentrum. Beides, der theologisch gedeutete Moralkonflikt und Sozialkonflikt, ergänzen einander jedoch, wenn man den Römerbrief mithilfe einer Kombination von bildsemantischen, sozialgeschichtlichen und psychologischen Methoden liest. Gerd Theißen und Petra von Gemünden verbinden beide Ansätze in ihrem innovativen Kommentar.

Dr. theol. Gerd Theißen ist Professor für Neutestamentliche Theologie an der Universität Heidelberg.
Dr. theol. Petra von Gemünden ist Professorin für Bibelwissenschaften an der Universität Augsburg.
978-3-7887-2883-0 Michael Wolter
Der Brief an die Römer Teilband 1, Römer 1-8

Neukirchener Verlag, 2014, 576 Seiten, kartoniert, 16,5 x 24 cm
978-3-7887-2883-0
978-3-8436-0566-3
89,00 EUR WaRENKORB
Evangelisch-Katholischer Kommentar (EKK)"
In dieser Neukommentierung des Römerbriefs innerhalb der renommierten Reihe "Evangelisch-Katholischer Kommentar (EKK)" wird der griechische Text von Röm 1-8 wissenschaftlich kommentiert.
Detaillierte philologische und traditionsgeschichtliche Analysen machen den Text dieses bedeutendsten Paulusbriefes transparent und stellen ihn in sein kulturelles und historisches Umfeld hinein. Diese Untersuchungen verbinden sich mit einer theologischen Interpretation, die das Profil des paulinischen Denkens, wie es in diesem Brief niedergelegt ist, herausarbeitet.

Beispielseite
Leseprobe
978-3-8436-1106-0 Michael Wolter
Der Brief an die Römer Teilband 2, Römer 9-16

Neukirchener Verlag, 2018, 528 Seiten, kartoniert, 16,5 x 24 cm
978-3-7887-3344-5
978-3-8436-1106-0
85,00 EUR Warenkorb
Evangelisch-Katholischer Kommentar (EKK), Band VI / 2

Der Römerbrief hat in der Geschichte des Christentums eine Nachwirkung entfaltet, die ihn zum wichtigsten Brief hat werden lassen, den der Apostel Paulus geschrieben hat. Detaillierte philologische und historische Analysen Michael Wolters machen den Text dieses Briefes transparent und stellen ihn in sein kulturelles und historisches Umfeld hinein. Diese Untersuchungen verbinden sich mit einer theologischen Interpretation, die das Profil des paulinischen Denkens, wie es in diesem Brief zum Ausdruck kommt, herausarbeitet.
Michael Wolter bietet die erste deutschsprachige Kommentierung des Römerbriefes, die diesen Brief im Rahmen der »New Perspective on Paul« und als Bestandteil des christlich-jüdischen Trennungsprozesses interpretiert.
Leseprobe
Werner Klaiber
Der Römerbrief

Neukirchener Verlag, 2009, 220 Seiten, Paperback,
978-3-7887-2378-1
32,00 EUR
Die Botschaft des Neuen Testaments,
Dieser Kommentar bietet eine allgemeinverständliche Auslegung des Römerbriefs.
Er berücksichtigt die neuesten Ergebnisse der Bibelwissenschaft, konzentriert sich aber darauf, den Leserinnen und Lesern die Botschaft dieses Briefs aufzuschließen. Dabei werden auch schwierige Details erklärt und der Zusammenhang mit grundlegenden alttestamentlichen Aussagen und der Botschaft anderer neutestamentlicher Schriften berücksichtigt. Ziel aber ist es, den Brief als Ganzes von seiner Prägung durch die Rechtfertigungsbotschaft des Paulus her zu erklären. /
978-3-417-29731-7 Eckhard J. Schnabel
Der Brief des Paulus an die Römer Band 1
Kapitel 1-5
R. Brockhaus Verlag, 2015, 672 Seiten, Gebunden, 14 x 21 cm
978-3-417-29731-7
978-3-7655-9731-2
59,99 EUR Warenkorb
Römerbrief, Kapitel 1-5
Die Historisch-Theologische Auslegungsreihe des Neuen Testaments (HTA) ist ein Projekt von Exegeten aus dem evangelikalen Bereich. Sie will mit wissenschaftlicher Gründlichkeit die Aussagen der neutestamentlichen Texte im Hinblick auf ihre historische Situation, ihre literarische Eigenart und mit betonter Berücksichtigung ihrer theologischen Anliegen erläutern und verständlich machen. Dabei werden neben den traditionellen auch neuere exegetische Methoden und Forschungsergebnisse berücksichtigt.
Leseprobe mit Inhaltsverzeichnis
Leseprobe

978-3-417-29735-5 Eckhard J. Schnabel
Der Brief des Paulus an die Römer Band 2
Kapitel 6-16
R. Brockhaus Verlag, 2016, 1008 Seiten, Gebunden, 14 x 21 cm
978-3-417-29735-5
978-3-7655-9735-0
69,99 EUR Warenkorb
Historisch-Theologische Auslegungsreihe des Neuen Testaments (HTA)
Römerbrief, Kapitel 6-16
In gewohnt souveräner Weise bringt Eckhard Schnabel mit diesem Band seine Kommentierung des Römerbriefes zum Abschluss. Der Kommentar zeichnet sich aus durch eine Fülle historischer Hintergrundinformationen (z. B. zum römischen Steuerwesen), Verarbeitung einer großen Fülle von Literatur und eine abgewogene, stets nachvollziehbare Argumentation. Zu theologisch gewichtigen Themen dieser Römerbriefkapitel findet Schnabel eigene profilierte Positionen. So handelt Römer 6 nicht von der Wassertaufe im engeren Sinn, sondern im Vordergrund steht die Verbindung mit Christus durch den Glauben. Die Zerrissenheit des Menschen zwischen guter Absicht und böser Tat, die Paulus in Römer 7 schildert, ist die Situation des Menschen ohne Christus und kann - anders als Luther es sah - nicht zur Beschreibung des Christen herangezogen werden. In Römer 13 entfaltet Paulus keine christliche Staatslehre, sondern die stadtrömischen Christen bekommen eine Reihe von konkreten Weisungen, die dann aber als solche zeitlos verbindlich sind. Der Schluss des Römerbriefes, dessen Zugehörigkeit zum Originalbrief oft bestritten wurde, ist für Schnabel genuin paulinisch.
Der Autor legt hier einen Kommentar vor, der sich für lange Zeit als Standardwerk behaupten wird.
978-3-7655-0619-2 Nicholas Thomas Wright
Paulus für heute: Der Römerbrief
Teil 1, Römer 1-8

Brunnen Verlag, 2014, 224 Seiten, Paperback, 13,8 x 20,8 cm
978-3-7655-0619-2
17,00 EUR Warenkorb
Der Römerbrief gilt als das Haupt- und Meisterwerk des Paulus und als Zentralurkunde des Christentums. Viele Christen empfinden ihn aber zugleich als mühsame Lektüre. Tom Wright gelingt es, diese Schwierigkeit zu überwinden. Mit alltagsnahen Vergleichen schafft er nachvollziehbare Zugänge zur Gedankenwelt des Paulus und öffnet dem Leser die Augen für viele bisher unberücksichtigte Hintergründe und Zusammenhänge. So wird der Leser hineingenommen in die Logik des inneren Zusammenhangs des Briefes, vor der die Texte neu lebendig werden - für Leser des 21. Jahrhunderts.

Ein seltenes Ereignis: Ein Bibelkommentar, der intelligent, aber nicht hochgestochen ist, leicht verständlich, aber nicht zu simpel. Eine geniale geistliche Konversation über diese Texte des Neuen Testaments, die unser Leben prägen wollen.
Eugene Peterson.
Leseprobe

T. Wrights "für heute"-Serie: eine neue Generation von Bibelkommentar, ein "Bibelkommentar 2.0".
978-3-7655-0620-8 Nicholas Thomas Wright
Paulus für heute: Der Römerbrief, Teil 2, Römer 9-16

Brunnen Verlag, 2014, 176 Seiten, Paperback, 13,8 x 20,8 cm
978-3-7655-0620-8
17,00 EUR Warenkorb
978-3-374-03111-5 Melanchthon deutsch Band 5
Melanchthons frühe Römerbriefauslegungen
Evangelisches Verlagshaus, 2021, 408 Seiten, Hardcover, 12 x 19 cm
978-3-374-03111-5
28,00 EUR Warenkorb
Mit dem Brief des Paulus an die Römer hat sich Philipp Melanchthon  sein Leben lang beschäftigt. Eine Einleitung zu einer Vorlesung stammt bereits aus dem Jahr 1519. Ihr folgten 1520 eine lateinische Textausgabe mit theologischer Einleitung sowie eine Rede über die Lehre des Paulus. 1522 erschien Melanchthons erster Römerbriefkommentar mit Luthers Vorrede in Nürnberg. Dieser hatte das Manuskript ohne Wissen und sehr zum Unwillen des Autors heimlich in den Druck gegeben. Melanchthons frühe Römerbriefauslegung, die erstmals in moderner deutscher Übersetzung präsentiert wird, belegt seine enge theologische Verbindung mit Luther und gehört unmittelbar zur Entstehungsgeschichte seiner Loci communes theologici von 1521. Zwei weitere Arbeiten von 1529 und 1532 zeigen Kontinuität und Weiterentwicklung von Melanchthons rhetorischer Auslegungspraxis.
978-3-429-03404-7 Norbert Baumert
Christus – Hochform von Gesetz
Übersetzung und Auslegung des Römerbriefes

Echter Verlag, 2014, 463 Seiten, Broschur, 14 x 22,5 cm
978-3-429-03404-7
19,80 EUR Warenkorb
Paulus neu gelesen Band 4:

„Christus – Hochform von ,Gesetz‘“ – dieser Titel überrascht. Aber Paulus arbeitet im Römerbrief mit einer zweifachen Bedeutungsmöglichkeit des griechischen nomos: einmal in der Verbindung ,Werke-Gesetz‘, zum anderen im Sinne von ,Ordnung eines Trauens‘ oder ,Trauens-Gesetz‘. Letzteres besagt, dass Gott dem Menschen mit ,Trauen‘ entgegenkommt und den Sünder einlädt, auch ihm, Gott, zu trauen. Seit Abraham und Mose gibt es beide Ordnungen, wobei Sündenvergebung stets im ,Trauen‘ geschah und geschieht. Im Trauen Christi aber schenkt Gott nun den Höhepunkt von Offenbarungsordnung (,Gesetz'). Nach dem Abschnitt über die Rechtfertigung (3,21–4,25) spricht Paulus in 5,1–8,39 über die Befähigung zu einem gerechten Leben in Christus. Israel aber (9,1–11,36) ist und bleibt für Paulus Gottes ersterwähltes Bundesvolk, auf das die Christusgläubigen aus den ,Völkern‘ stets verwiesen sind.
Leseprobe
Norbert Baumert SJ, Dr. phil., lic. theol., geb. 1932; em. Professor für Neutestamentliche Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt/Main. Er lebt in Wien.
Klaus Wengst
Freut euch, ihr Völker, mit Gottes Volk!
Israel und die Völker als Thema des Paulus - ein Gang durch den Römerbrief
Kohlhammer Verlag, 2008, 450 Seiten, kartoniert,
978-3-17-019704-6
34,00 EUR
Nicht zuletzt mit Hilfe von Paulustexten gewann Luther die befreiende Erkenntnis, dass Gott aufgrund seiner in Jesus Christus erwiesenen Gnade durch Glauben rechtfertigt und nicht aufgrund gesetzlich geforderter Leistungen. Er gewann sie im Kontext seines eigenen angestrengten mönchischen Lebens und geriet so in Gegensatz zur spätmittelalterlichen katholischen Kirche. Diesen Gegensatz projizierte er dann jedoch auf Paulus, den er gegen das Judentum kämpfen sah wie sich selbst gegen die katholische Kirche.
Davon vermag sich eine in lutherischen Bahnen erfolgende Paulusdeutung kaum frei zu machen. Der daher geforderte andere Ansatz geht von der Selbstbezeichnung des Paulus als "Eiferer für Gott" aus. Es wird deutlich, warum er wen verfolgte und dass er sich sogleich als "Apostel für die Völker" verstand.
Unter der Annahme, dass Paulus sich im Römerbrief mit dem Problem "Israel und die Völker" auseinandersetzt und dabei den Unterschied einreißt und doch an der Besonderheit Israels festhält, lässt der Brief sich als Einheit verstehen. Dabei können seine Aussagen über Rechtfertigung zum Zuge kommen, ohne dass auf Kosten des Judentums geredet werden muss. Nicht zuletzt wird Paulus konsequent als Jude verstanden - und gefragt, was das für Christen bedeutet.
Prof. Dr. Klaus Wengst lehrt Neues Testament und Judentumskunde an der Universität Bochum
978-3-7720-8709-7 Alexander Goldmann
Über die Textgeschichte des Römerbriefs

Francke Verlag (A. Francke), 2020, 230 Seiten, Hardcover,
978-3-7720-8709-7
98,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 63
Neue Perspektiven aus dem paratextuellen Befund
Der neutestamentliche Römerbrief ist die redaktionelle Überarbeitung einer älteren Fassung, die für die marcionitische 10-Briefe-Sammlung bezeugt ist. Bei dieser Überarbeitung im 2. Jahrhundert wurde die ältere Fassung in großem Umfang ergänzt: Das „Abrahamkapitel“ (Rm 4) sowie die beiden letzten Kapitel (Rm 15f) finden sich nur in dieser jüngeren, kanonisch gewordenen Fassung.
Diese grundstürzende These wird vor allem textgeschichtlich begründet: Die Studie stützt sich auf paratextuelle Zeugnisse, die von der Textkritik bislang weitgehend vernachlässigt wurden, und verbindet sie mit neueren Untersuchungen zur marcionitischen Schriftensammlung und zur Kanonischen Ausgabe des NT.
Die Ergebnisse haben weitreichende Auswirkungen auf die Paulusexegese sowie auf die Textkritik und ihre Methodik. Sie erschließen die früheste Theologiegeschichte und etablieren das NT als Buch des 2. Jahrhunderts.
Michael Theobald
Der Römerbrief
Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2000 / 2012, 339 Seiten, kartoniert, 21,5 x 13,5 cm
978-3-534-10912-8
978-3-534-23172-0
42,90 EUR
Rechenschaft über den Glauben, theologische Anthropologie, Rechtfertigungslehre – der Römerbrief des Apostels Paulus gehört zu den einfluss- und folgenreichsten Texten des Neuen Testaments. M. Theobald sichtet in seiner Studie die entscheidenden Ergebnisse der kritischen, historischen und exegetischen Forschung der letzten einhundert Jahre und arbeitet sie nach thematischen Schwerpunkten auf. Literarische Fragen und theologische Grundzüge werden ebenso behandelt wie Fragen der Wirkungsgeschichte und der Perspektiven einer heutigen Römerbrief-Auslegung. Ein umfangreiches Verzeichnis der Literatur zum Römerbrief rundet den Band ab. / aus der Reihe Erträge der Forschung
Karl Barth
Der Römerbrief

Theologischer Verlag Zürich, 2010, 750 Seiten, Leinen mit Schutzumschlag, 12,5 x 20,5 cm
978-3-290-17562-7

170,00 EUR
Barth Gesamtausgabe Band 47
Karl Barths zweite, völlig neu geschriebene Fassung der Auslegung des Römerbriefs ist das Gründungsdokument der Dialektischen Theologie. Sie hat eine neue Epoche eingeleitet: eine Theologie in der Moderne. Hatte die erste Fassung von 1919 noch «durch das Historische hindurchsehen wollen in den Geist der Bibel», so will die 1922 geschriebene zweite Fassung konsequent «bis zu dem Punkt vorstossen, wo ich nahezu nur noch vor dem Rätsel der Sache, nahezu nicht mehr vor dem Rätsel der historischen Urkunde als solcher stehe». Die Edition dieses klassischen Werks in der Karl Barth-Gesamtausgabe bietet neben einem textkritischen Vergleich der Auflagen von 1922 und 1923 Erläuterungen zu den theologiegeschichtlichen, literarischen, historischen und zeitgeschichtlichen Anspielungen.

siehe dazu: Werner M. Ruschke
Entstehung und Ausführung der Diastasentheologie in Karl Barths zweitem "Römerbrief", Neukirchener Beiträge zur Systematischen Theologie Band 5
978-3-290-11363-6 Karl Barth
Der Römerbrief 1922 (zweite Fassung)
Theologischer Verlag Zürich, 2019, 560 Seiten, 635 g, Paperback,
978-3-290-11363-6
20,00 EUR Warenkorb

«Paulus hat als Sohn seiner Zeit zu seinen Zeitgenossen geredet. Aber viel wichtiger als diese Wahrheit ist die andere, daß er als Prophet und Apostel des Gottesreiches zu allen Menschen aller Zeiten redet. Die Unterschiede von einst und jetzt, dort und hier, wollen beachtet sein. Aber der Zweck der Beachtung kann nur die Erkenntnis sein, daß diese Unterschiede im Wesen der Dinge keine Bedeutung haben.» Mit diesen Sätzen beginnt Karl Barths Vorwort zum Römerbrief-Kommentar, ein Buch, das in seinerzweiten, durchgängig neu bearbeiteten Auflage von 1922 die Theologie des 20. Jahrhunderts grundlegend verändert hat.
Barth, Römerbrief 1919 978-3-290-16210-8
Barth, Römerbrief Zweite Fassung (1922) 978-3-290-11363-6
Barth, Römerbrief 2022 978-3-290-17562-7
978-3-290-16210-8 Karl Barth
Der Römerbrief 1919
Erste Fassung (1919)
Theologischer Verlag Zürich, 1985, 744 Seiten, Leinen,
978-3-290-16210-8

70,00 EUR
Barth Gesamtausgabe Band 16
Der Römerbrief von 1919 ist Karl Barths erstes Buch. In ihm kündigt sich die theologische Wende von der liberalen Theologie des 19. Jahrhunderts zur 'Dialektischen Theologie' der Zwanziger Jahre an. Als Gemeindepfarrer fragt Barth nach einer sachgemäßen Grundlegung einer verantWortlichen Verkündigung, Unterweisung und Seelsorge. Als Zeitgenosse ist Barth bewegt von der im 1. Weltkrieg offenbar gewordenen Katastrophe eines optimistischen Kulturprotestantismus und von der Dringlichkeit des sozialen Problems. Antwort sucht Barth in einer neuen, intensiven Zuwendung zur Heiligen Schrift. Nicht zufällig ist es der Römerbrief des Paulus, an dem Barth dieses neue Hinhören auf die Bibel einübt, also jene Schrift, die auch für Augustinus und für Martin Luther entscheidende Quelle für die Reformation der Kirche gewesen ist. Die Neuauflage des seit 17 Jahren vergriffenen Buches erhellt den zweijährigen konzentrierten Arbeitsprozeß des Autors durch einen Vergleich zwischen dem Manuskriptentwurf und der zum Teil völlig neu geschriebenen Druckfassung. Sie gibt ferner zahlreiche Hinweise auf verborgene zeitgeschichtliche Auseinandersetzungen.
978-3-290-17665-5 Heinrich Bullinger
Kommentare zu den neutestamentlichen Briefen
Röm – 1Kor – 2Kor,
Werkausgabe, 3. Abteiilung, Band 6
Theologischer Verlag Zürich, 2013, 728 Seiten, Leinen, Schutzumschlag, 17 x 24,4 cm
978-3-290-17665-5
180,00 EUR Warenkorb
Heinrich Bullinger Werke, Abteilung 3, Band 6
Im Geiste der Reformation verstand Heinrich Bullinger Theologie in erster Linie als Auslegung der Heiligen Schrift. Dieser Band – der sechste in der Reihe seiner Theologischen Schriften – gewährt Einblick in seine Arbeit als Exeget des Neuen Testaments. Darin enthalten sind Bullingers Kommentare zum Römer- sowie zu den beiden Korintherbriefen.
Die Texte sind anhand der jeweiligen Erstauflagen sowie der ersten Gesamtausgabe der Kommentare Bullingers zu den neutestamentlichen Briefen (1537) historisch-kritisch ediert. Der Band enthält zudem eine «Druckgeschichte der Kommentare Bullingers zu den neutestamentlichen Briefen».

Der Zürcher Reformator Heinrich Bullinger (1504–1575), Nachfolger Huldrych Zwinglis, gehört zu den bedeutenden historischen Persönlichkeiten des 16. Jahrhunderts. Durch seine breitgefächerte schriftstellerische Tätigkeit übte er grossen Einfluss aus und hat vielerorts zur Durchführung oder Konsolidierung der Reformation beigetragen.
Herausgegeben von Luca Baschera, Dr. phil., MTh, Jahrgang 1980, ist Assistent am Lehrstuhl für Praktische Theologie sowie Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte der Theologischen Fakultät der Universität Zürich.
978-3-290-17275-6 Krister Stendahl
Das Vermächtnis des Paulus
Eine neue Sicht auf den Römerbrief
Theologischer Verlag Zürich, 2003, 98 Seiten, Paperback,
978-3-290-17275-6
22,00 EUR Warenkorb
Der Römerbrief des Paulus hat immer wieder neue Impulse gegeben in der Geschichte des Christentums: Augustins Theologie ist ohne ihn nicht zu denken, Luther hat am Römerbrief seine Theologie reorientiert, Karl Barths Römerbrief-Kommentar wurde zum Buch eines theologischen Neuaufbruchs. Krister Stendahls Einführung und Erklärungen zum Römerbrief werfen ein neues, spannendes Licht auf diesen letzten Brief des Apostels Paulus – einen Brief, der zugleich sein theologisches Vermächtnis darstellt. Stendahl zeigt, wie durch Augustin und Luther eine Verschiebung der Perspektiven stattgefunden hat, die in einer genauen Lektüre des Textes korrigiert wird. Diese allgemein verständlichen Vorlesungen über Paulus ermöglichen es Lesern und Leserinnen, einen neuen Blick auf diese zentrale Gestalt des Urchristentums zu werfen.
Nico T. Bakker
In der Krisis der Offenbarung
Karl Barths Hermeneutik dargestellt an seiner Römerbriefauslegung
Neukirchener Verlag, 1974, 180 Seiten, Leinen, Schutzumschlag,
3-7887-0413-6
978-3-7887-0413-1
22,00 EUR
Welche hermeneutischen Prinzipien liegen Karl Barths zweiter Auslegung des Römerbriefs zugrunde? Welcher Schlüssel hat ihm den Zugang zum Verständnis dieses Paulus-Briefes eröffnet? Durch welche Brille hat Barth Paulus gelesen? Mit diesen Fragen ist die Aufgabe umrissen, die sich Bakker mit seiner Untersuchung gestellt hat, nämlich den Verständnisraum nachzuzeichnen, in dem sich Barths Auslegung des Römerbriefs bewegt. Bakker bezieht in seine Überlegungen die erste Aufage des Römerbriefkommentars ein und untersucht, in welcher Weise die bei der Auslegung des Briefes gewonnenen Erkenntnisse das theologische Denken Barths in der Folgezeit beeinflußt haben.
Bakker arbeitet zunächst die Gesichtspunkte heraus, die die zweite Auflage der Römerbriefauslegung bestimmen. Kennzeichnend ist die Umkehrung im Verhältnis von Offenbarung und Geschichte. Offenbarung ist das kritische Moment zwischen den Zeiten. Sie hat keine Ausdehnung auf der Ebene der pistorisehen Wirklichkeit. Mit dieser punktualistischen Auffassung bringt Barth den exklusiven und einzigartigen Charakter der Offenbarung zum Ausdruck.
Ein Vergleich zwischen der zweiten und der ersten Auflage des Römerbriefkommentars ergibt des weiteren, daß der architektonische Plan der zweiten Auflage so sehr von dem ersten abweicht, daß man nach Bakker von einer radikalen Strukturveränderung sprechen muß. Die Konzentration auf die Offenbarung ist gepaart mit einer Destruktion der Ontologie und Metaphysik.
Eine exegetisch-kritische Analyse der biblischen Fundierung von Barrhs Hermeneutik zeigt sch'ießlich, daß Barths Auslegung des Römerbriefs in starkem Maße von 1. Kor. 15 her bestimmt ist. Die zeitlich-historische Komponente des Heilsgeschehens wird in Barths Auslegung ausgeklammert. Dadurch kommt die Versöhnung gegenüber der Eschatologie zu kurz.
Neben dem Anselm-Buch »Fides quaerens intellectum« haben die bei der Auslegung des Römerbriefs gewonnenen hermeneutischen Prinzipien vor allem in der »Kirchlichen Dogmarik« ihren Niederschlag gefunden. Hier ist die Exklusivität der Offenbarung zum methodischen Prinzip theologischen Denkens erhoben worden. Der konkret-historische Gehalt der Offenbarung, der sich im Römerbriefkommentar fast völlig verflüchtigt hatte, ist in Barths Hauptwerk in Ehren wiedererstanden.

Nicolaas Tjepko Bakker
Geboren 1934 in Loosduinen (Holland); Studium der Theologie in Leiden; 1961 1. theologisches Examen; 1963 Pfarrer im Dienst der Niederländischen Reformierten Kirche in Vriescheloo (Groningen); 1967 bis 1974 Dozent an der Ecole de Theologie Protestante Ndoungue/Cameroun, wo er Dogmatik und Philosophie unterrichtete; 1972 Promotion zum Dr. theol. in Leiden; im Juli 1974 zum Studentenpfarrer an die Technische Hochschule Eindhoven berufen.
Cilliers Breytenbach
Der Römerbrief als Vermächtnis an die Kirche
Rezeptionsgeschichten aus zwei Jahrtausenden
Neukirchener Verlag, 2012, 272 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-2491-7

45,00 EUR
In diesem Buch geht es nicht um den Römerbrief als solchen, sondern um seine Rezeptions- und Wirkungsgeschichte im Lauf der Kirchen- und Theologiegeschichte von den Anfängen an bis in die Gegenwart. Zu Wort kommen Vertreter aller theologischen Disziplinen sowie der Philosophie. Die Rezeption des Paulus im Laufe der Theologiegeschichte vollzieht sich vor allem über seinen Brief an die Römer. Der vorliegende Band versammelt Einblicke in wichtige Facetten und Stationen dieser Rezeptionsgeschichte von den Anfängen bis in die Gegenwart (u.a. Augustin, Abaelard, Thomas von Aquin, Martin Luther, Karl Barth). Zu Wort kommen Vertreter aller theologischen Disziplinen und der Philosophie, um ein perspektivenreiches Bild des Römerbriefes in der Geschichte der Kirche zu entwerfen, das zugleich einen orientierenden Eindruck von der interdisziplinären Verknüpfung der theologischen Arbeit vermittelt. Die Beiträge sind aus einer fächerübergreifenden Lehrveranstaltung an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin entstanden.
Beteiligt haben sich Matthias Köckert (Altes Testament), Cilliers Breytenbach (Neues Testament), Dorothea Wendebourg und Dietmar Wyrwa (Kirchengeschichte), Friedrich Lohmann und Notger Slenczka (Systematische Theologie), Wilhelm Gräb und Rolf Schieder (Praktische Theologie), Andreas Feldtkeller und Ulrike Auga mit Bertram Schirr (Religions- und Missionswissenschaft, Ökumenik, Geschlechterstudien), Andreas Arndt, Jean Greisch und Ludger Honnefelder (Philosophie).
Eduard Lohse
Der Brief an die Römer

Vandenhoeck u. Ruprecht, 2003, 376 Seiten, Leinen,
978-3-525-51630-0

89,00 EUR
Meyers Kritisch-exegetischer Kommentar über das Neue Testament, KEK, Band 4
In den letzten Jahrzehnten hat die internationale und interkonfessionelle Diskussion über den Römerbrief des Apostels Paulus in beeindruckender Weise an Breite und Tiefe gewonnen und sich der Horizont religionswissenschaftlicher Erörterung weit gespannt. Diesen Veränderungen, die die gelehrte Forschung bestimmen, sucht dieser Kommentar ebenso Rechnung zu tragen wie der Aufforderung an einen wissenschaftlichen Kommentar, sich nicht nur für die Förderung theologischer Wissenschaft, sondern auch für den Gebrauch durch die Pfarrer- und Lehrerschaft als nützlich zu erweisen.
Diese Auslegung des Römerbriefs achtet besonders auch die jüdischen Voraussetzungen, die das Denken des Apostels Paulus bestimmen, und sucht herauszuarbeiten, was der Apostel den Christen in Rom zu sagen hatte – mit ihnen aber zugleich den Christen aller Zeiten, und damit auch uns.
978-3-7668-0188-3 Adolf Schlatter
Der Brief an die Römer
Ausgelegt für Bibelleser
Calwer Verlag, 1983, 244 Seiten, Leinen, Schutzumschlag, Originalverpackt,
3-7668-0188-0
978-3-7668-0188-3
15,00 EUR Warenkorb
Erläuterungen zum Neuen Testament, Band 5
Mit der Auslegung des Römerbriefs begann Adolf Schlatter vor 75 Jahren die Reihe seiner» Erläuterungen zum Neuen Testament- - gerade dieser Band zeigt in besonderer Weise die Lebendigkeit und Tiefe seiner Schriftdeutung. Er geht in ihr eigene Wege; er zeigt uns die Gnade des gerechten und die Gerechtigkeit des gnädigen Gottes, der in Gericht und Gnade nicht nur ein Urteil über uns spricht, sondern an uns handelt und sich inmitten der Menschheit ein neues Volk schafft, - die Gemeinde derer, die im Glauben an Christus, den für uns gestorbenen und für uns zum Leben erweckten Herrn, die Rettung aus Schuld und Tod und die Kraft zu einem Leben im Geist empfangen.
Bedeutsam an Schlatters Auslegung des Römerbriefs ist auch, wie hier der dritte Teil - vom Leben der Christenheit im Dienst der Gerechtigkeit - nicht als mahnendes Anhängsel verstanden ist, sondern als das Ziel all dessen, was Paulus von der Offenbarung der Gerechtigkeit Gottes in dem Glaubenden und im Schicksal Israels und in der christlichen Gemeinde zu sagen hat. Ob und wie der Römerbrief in unseren Gemeinden verstanden wird und unser Christsein prägt, wird immer wieder entscheidend wichtig sein.
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe
978-3-7668-3113-2 Adolf Schlatter
Gottes Gerechtigkeit
Ein Kommentar zum Römerbrief
Calwer Verlag, 1991, 412 Seiten, kartoniert, 21,5 x 13,5 cm
3-7668-3112-7
978-3-7668-3112-5
6,00 EUR Warenkorb
"Die erste Herausforderung ist die, daß sich Schlatter einen von Jesus und Jerusalern losgelösten Paulus nicht denken kann und will. So sehr wir heute an diese Art isolierter Paulusbetrachtung gewöhnt sind, so deutlich gibt Schlatter zu erkennen, daß es sich seiner Meinung nach dabei um eine bloße kritische Konjektur von Exegeten handelt, die mutwillig von den uns vorliegenden Quellen und der historischen Wahrscheinlichkeit abweichen. Nach Schlatter ist Paulus theologisch als der Bote Jesu zu begreifen ... Der nächste Anstoß, den Schlatters Paulusauslegung uns bereitet, greift noch tiefer und rührt in mehrfaeher Hinsicht an den Nerv aller theologisch orientierten Paulusauslegung. Er ist vierfacher Art, weil Schlatter den Apostel nicht konfessionalistisch eng, sondern in ökumenischer Weite versteht; weil er das Zentrum der paulinischen Evangeliumsverkündigung in der Botschaft von der Gottesgerechtigkeit in Christus sieht; weil er die Unterscheidung von Gesetz und Evangelium als untauglich für die Erfassung der paulinischen Lehre vom Gesetz erachtet; und weil er die Glaubensgerechtigkeit, die Paulus lehrt, unlösbar mit dem christlichen Handeln in Gerechtigkeit und Liebe verbunden sieht.
Adolf Schlatter wurde in seiner Zeit von allen Seiten angefochten. Doch sein Paulusverständnis hat sich - insgesamt gesehen - als das historisch bessere und wegweisendere herausgestellt."
Aus dem Vorwort von Peter Stuhlmacher
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe
978-3-631-65083-7 Jacob Thiessen
Gottes Gerechtigkeit und Evangelium im Römerbrief
Die Rechtfertigungslehre des Paulus im Vergleich zu antiken jüdischen Auffassungen und zur Neuen Paulusperspektive
Peter Lang Bern, 2014, 241 Seiten, Hardcover,
978-3-631-65083-7
67,75 EUR Warenkorb
EDIS - Edition Israelogie Band 8
In Bezug auf den Römerbrief des Paulus werden nach wie vor intensive kontroverse Diskussionen geführt. Besonders das Thema Rechtfertigung  wurde durch die Neue Paulusperspektive noch wesentlich verstärkt. Diese Studie zeigt die Entwicklung hin zur «neuen Perspektive» auf und legt eine alternative Deutung vor, indem sie sich anhand von zentralen Texten des Römerbriefs mit dem Gedankengut der «neuen Perspektive» exegetisch auseinandersetzt. Auch der «jüdische Kontext» der paulinischen Ausführungen wird untersucht und mit den Aussagen des Apostels verglichen. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die paulinische «Rechtfertigungslehre» sowohl wichtige soteriologische als auch ekklesiologische Aspekte beinhaltet, die weder getrennt noch gegeneinander ausgespielt werden sollen.
Rudolf Pesch
Römerbrief

Echter Verlag, 2002, 112 Seiten, Broschur,
978-3-429-00844-4

19,90 EUR
Die Neue Echter Bibel - Kommentar zum Neuen Testament mit Einheitsübersetzung
Neue Echter Bibel Neues Testament Band 6
RÖMERBRIEFE: Die Auslegung erschließt das theologische Vermächtnis des Apostels Paulus im Blick auf die Situation des Apostels einerseits, die seiner Adressaten andererseits. Die schwierigen Gedanken dieser "theologischen Summe" werden im historischen Zusammenhang verständlich aufgeschlüsselt und dem Leser nahegebracht. Eine exegetische gediegene und systematisch-theologisch anregende Interpretation der zentralen neutestamentlichen Schrift wird vorgelegt.
Klaus Haacker
Der Brief des Paulus an die Römer

Evangelische Verlagsanstalt, 2006, 350 Seiten,
978-3-374-02455-1

38,00 EUR
Die Neukommentierung des Römerbriefes in dieser Reihe partizipiert an tiefgreifenden Umbrüchen in der Paulusauslegung der letzten Jahrzehnte: Sie nimmt teil am Umdenken über das Judentum und profitiert von den Fortschritten im Verständnis des antiken Judentums.
Die Kommentierung würdigt die biographischen Hintergründe der Theologie des Paulus und die Voraussetzungen des Briefes in der Situation der römischen Christen. Sie achtet in besonderer Weise auf die Berührungspunkte mit der römischen Kultur, in die hinein der Apostel und die christlichen Gruppen in Rom das Evangelium zu bezeugen hatten.
Der Kommentar liest den Römerbrief nicht als lehrhaften Traktat, sondern fragt nach der rhetorischen Funktion der einzelnen Abschnitte im Dienst bestimmter Zielsetzungen des Briefganzen.
Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK), Band 6
Erik Peterson
Der Brief an die Römer

Echter Verlag, 2012, 410 Seiten, Broschur,
978-3-429-03515-0

29,90 EUR
Begegnungen mit dem Römerbrief des Apostels Paulus gehören seit jeher zu den Marksteinen der Kirchengeschichte und des persönlichen Lebens. Die Bonner Vorlesungen Erik Petersons aus den Jahren 1925–1928 prägten bereits das theologische Denken des 20. Jahrhunderts. Doch erst Jahrzehnte nach dem Tod seines Verfassers wurde „dieser fast legendäre und ebenso originelle wie provokative Kommentar endlich allgemein zugänglich“ (Karl Kardinal Lehmann). Die Herausgeber haben die Manuskripte aus dem reichen Nachlass veröffentlicht und zu einem durchlaufenden Kommentar zusammengefasst.
Erik Peterson greift in seinen engagierten Auslegungen Einsichten der zeitgenössischen Forschung und Theologie auf, ohne sich ihnen unkritisch auszuliefern. Auch heute noch halten seine Vorlesungen viele Anregungen bereit: sowohl für die theologische Fachwelt von Exegese, Dogmatik, Liturgie- und Rechtswissenschaft wie auch für geistig und spirituell interessierte Leser, die auf der Suche nach dem Zentrum des Glaubens auf differenzierte und sachlich fundierte Orientierungen nicht verzichten wollen.
Erik Peterson (1890–1960) lehrte zwischen 1924 und 1929 als Professor an der Evangelisch-Theologischen Fakultät Bonn die Fächer Kirchengeschichte und Neues Testament. 1930 konvertierte er zur katholischen Kirche, lebte seit 1933 in Rom und befasste sich später am Päpstlichen Institut für Christliche Archäologie besonders mit dem Verhältnis von Antike und Christentum.
Peter Stuhlmacher
Der Brief an die Römer
15. Auflage, (2., überarbeitete Auflage dieser Bearbeitung) 1998
Vandenhoeck u. Ruprecht, 1998, 237 Seiten, kartoniert,
3-525-51372-0
978-3-525-51372-9

45,00 EUR
Das Neue Testament Deutsch, NTD, Neues Göttinger Bibelwerk Band 6
Im Römerbrief sammelt sich gleichsam die gesamte Paulustheologie. Deshalb findet der Leser hier nicht nur eine gediegene Auslegung Abschnitt für Abschnitt und Vers für Vers, sondern auch die Umrisse dieser Theologie sowie Auskunft über Wirken und Bedeutung des Apostels. Dies leistet der Verfasser besonders in den Exkursen zu Schwerpunktthemen, von denen das in der gegenwärtigen Debatte besonders heftig diskutierte "Paulus und Israel" am ausführlichsten behandelt wird, zumal man hier auf die konkrete Situation trifft, die Paulus zur Abfassung dieses Briefes veranlaßt haben dürfte.
Dieter Zeller
Der Brief an die Römer

Pustet Verlag, 300 Seiten, Leinen mit Schutzumschlag
978-3-7917-0947-5

24,95 EUR
Regensburger Neues Testament

Dieter Zeller
Der Brief an die Römer

Pustet Verlag, 1985, kartoniert,
978-3-7917-0946-8
19,95 EUR

978-3-86417-007-2 Wilhelm von Saint-Thierry
Kommentar zum Römerbrief
Erstmalige deutsche Übersetzung mit Kommentar von Klaus Berger und Christiane Nord
Patrimonium Verlag, 2012, 244 Seiten, Paperback,
978-3-86417-007-2
27,00 EUR Warenkorb
Wilhelm von Saint-Thierry ist Zisterziensermönch des 11./12. Jahrhunderts. Er ist Freund des Hl. Bernhard von Clairvaux und gehört zu den Gründervätern seines Ordens. Im Unterschied zum hl. Bernhard lebt er streng kontemplativ im Kloster, ist also keine Chimäre zwischen Kloster und Welt, aber ein wichtiger Ideengeber für den hl. Bernhard. Hätte Martin Luther den Römer-Kommentar Wilhelms gekannt, er hätte für sein ganz ursprüngliches Kernanliegen einen glänzenden und treuen Mitstreiter finden können. Zum Reformationsjubiläum 2017 kann man an dieser schlichten Tatsache nicht vorbeigehen. Wilhelm steht für Gemeinsamkeiten im Glauben. Der Weg zu und mit Abt Wilhelm ist ein Weg in die Tiefe christlicher Spiritualität. Sein Römer-Kommentar ist das umfangreichste und theologisch wichtigste Zeugnis der von Augustinus ( 430) ausgehenden Paulus-Exegese des Mittelalters.
Wilhelms Methode ist nicht philologisch im Sinne der Exegese, wie sie seit der Renaissance und weiter in der Moderne üblich ist. Seine Exegese ist durchgehend meditativ. Das bedeutet auch eine große Verwandtschaft zum Gebet. Sein Kommentar ist auch in der Methode ein Gegenstück zum Kommentar des Abaelardus. Er ist ein Meilenstein auf dem Weg von Paulus über Augustinus, dann über Bernhard von Clairvaux bis hin zu Luther. Luther schätzt Bernhard über die Maßen wegen der Gnadentheologie seiner Predigten.
Denn in Wilhelms Kommentar liegt de facto eine ausgeprägte und eindrückliche Gnadentheologie vor. Die Konzepte von Erbsünde und Sünde, von Glaube und Werk, von Gnade und Vorherbestimmung werden hier vor allem glaubwürdig entfaltet.
Überdies wurde er prägend für die zisterziensische Spiritualität. Denn neben den effectus (die Gerechtmachung des Menschen) tritt der affectus, d. h. seine von Herzen kommende Liebe. Gerade auch der Römer-Kommentar ist bedeutend durch Wilhelms Interesse am Seelenleben der Menschen, an Gefühl und Willen, an Licht und Dunkel, Sich-Öffnen und Verhärtung.
Die rasante Ausbreitung der zisterziensischen Männer- und Frauenklöster vor allem im Norden (in Norddeutschland, aber auch in England) im 12. und 13. Jahrhundert ist am ehesten vergleichbar mit der rasanten Ausbreitung der Reformation in der Mitte des 16. Jahrhunderts. Die augustinisch geprägte Theologie ist in beiden Fällen zwar verschieden entwickelt, aber doch im Wesentlichen und in der Durchschlagskraft identisch.
Die mögliche Bedeutung dieses Kommentars für die Theologie der Gegenwart liegt darin, daß die sorgsame, bedächtige meditative Auslegung Wilhelms der Exegese des Neuen Testaments insgesamt helfen könnte, theologisch sprachfähiger zu werden, also nicht nur über Gottesvorstellungen zu reden, sondern von Gott zu erzählen und Spuren davon erkennen zu lassen, daß einer mit Gott zu reden versucht hat.
978-3-525-53878-4 Angelika Reichert
Der Römerbrief als Gratwanderung
Eine Untersuchung zur Abfassungsproblematik
Vandenhoeck u. Ruprecht, 2001, 360 Seiten, Gebunden,
978-3-525-53878-4
28,00 EUR
Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments Band 194
Eine Untersuchung zur Entstehung des Römerbriefs unter den Aspekten der Autor-Intention und der Textfunktion.Der Römerbrief wurde verfasst, um den Konsequenzen entgegen zu wirken, die ein Scheitern des Paulus bei der bevorstehenden Kollektenübergabe in Jerusalem für seine auf Spanien gerichteten Missionspläne haben würde. Durch das Schreiben sollen die römischen Christinnen und Christen auf die Basis des paulinischen Evangeliums gestellt und somit befähigt werden, dieses Evangelium eigenständig weiter zu verkündigen, falls der Apostel selbst an der Durchführung seiner Pläne gehindert werden sollte. Die Doppelperspektive auf Rom und Spanien, auf die Adressaten als Verkündigungs-Empfänger und potenziell selbstständige Verkündigungs-Träger sowie auf das Schreiben als Beginn und mögliches Ende der Kommunikation zwischen Paulus und römischer Adressatenschaft lässt den Römerbrief in mehrfacher Hinsicht zur Gratwanderung werden. Methodisch werden in dieser Arbeit zwei Untersuchungsperspektiven differenziert: die traditionelle, auf die Intention des Autors gerichtete Perspektive einerseits und die pragmatische, auf die Textfunktion gerichtete Perspektive andererseits.
978-3-16-142672-8 Ernst Käsemann
An die Römer

Mohr, 1980, 407 Seiten, Halbleinen,
978-3-16-142672-8

49,00 EUR
Handbuch zum Neuen Testament Band 8 a

Inhaltsverzeichnis

Nach jahrzehntelanger theologischer Auseinandersetzung mit dem Römerbrief und seinen Interpretationen legt Käsemann seinen langerwarteten Kommentar neben den von Hans Lietzmann (vergriffen)

Arnold Willer
Der Römerbrief
eine dekalogische Komposition
Calwer Verlag, 1981, 94 Seiten, kartoniert

5,00 EUR
Arbeiten zur Theologie Band 66
978-3-402-03905-2 Peppermüller, Rolf
Abaelards Auslegung des Römerbriefes

Aschendorff
1972, 200 Seiten, kartoniert
978-3-402-03905-2
21,50 EUR
Beiträge zur Geschichte der Philosophie und Theologie im Mittelalter, neue Reihe Band 10
In doppelter Hinsicht ist Abaelards Römer-Brief-Auslegung für die Geschichte der mittelalterlichen Theologie und Philosophie bedeutsam: Im Zentrum der paulinischen Gnadenlehre brachte der große Moralphilosoph des 12. Jh.s seine Idee des christlichen Personalismus und Humanismus zur Geltung –Der rechtfertigende Glaube ist die erlösende Liebe! – und klärte so das kontroverstheologische Problem der objektiven und subjektiven Heilsvermittlung jenseits der so fixierten Standpunkte. Die Untersuchung, mit Umsicht und Sorgfalt durchgeführt, zeigt große Vertrautheit mit dem Schrifttum Abaelards, mit den theologischen und exegetischen Werken
der Frühscholastik und mit der neueren Literatur.

Buch ist durch Lagerung angegriffen, aber unbenutzt
978-3-7668-0188-3 Adolf Schlatter
Der Brief an die Römer

Calwer Verlag, 1965, 244 Seiten, kartoniert,
3-7668-0188-0
978-3-7668-0188-3
7,00 EUR Warenkorb
Erläuterungen zum Neuen Testament, Band 5
Mit der Auslegung des Römerbriefs begann Adolf Schlatter vor 75 Jahren die Reihe seiner» Erläuterungen zum Neuen Testament- - gerade dieser Band zeigt in besonderer Weise die Lebendigkeit und Tiefe seiner Schriftdeutung. Er geht in ihr eigene Wege; er zeigt uns die Gnade des gerechten und die Gerechtigkeit des gnädigen Gottes, der in Gericht und Gnade nicht nur ein Urteil über uns spricht, sondern an uns handelt und sich inmitten der Menschheit ein neues Volk schafft, - die Gemeinde derer, die im Glauben an Christus, den für uns gestorbenen und für uns zum Leben erweckten Herrn, die Rettung aus Schuld und Tod und die Kraft zu einem Leben im Geist empfangen.
Bedeutsam an Schlatters Auslegung des Römerbriefs ist auch, wie hier der dritte Teil - vom Leben der Christenheit im Dienst der Gerechtigkeit - nicht als mahnendes Anhängsel verstanden ist, sondern als das Ziel all dessen, was Paulus von der Offenbarung der Gerechtigkeit Gottes in dem Glaubenden und im Schicksal Israels und in der christlichen Gemeinde zu sagen hat. Ob und wie der Römerbrief in unseren Gemeinden verstanden wird und unser Christsein prägt, wird immer wieder entscheidend wichtig sein.
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe
Reiner Marquard
Karl Barth und der Isenheimer Altar

Die Studie verfolgt Barths Grünewald-Rezeption von der Abfassung des Römerbrief - Kommentars 1918 bis kurz vor seinem Tod 1968.
Calwer Verlag, 1995, 180 Seiten, 6 Abbildungen,
978-3-7668-3322-8
14,00 EUR
Arbeiten zur Theologie Band 80
Die Studie verfolgt Barths Grünewald-Rezeption von der Abfassung des Römerbrief-Kommentars 1918 bis kurz vor seinem Tod 1968. Mit der Interpretation des Altars profiliert Barth seine Christologie unter den Begriffen "Distanz" und "Hinweis" und präzisiert sie homiletisch. Das Buch entfaltet zudem Karl Barths Haltung zum Problem einer angemessenen Verhältnisbestimmung von Kirche und Kunst.
zur Seite Karl Barth

Reiner Marquard, geb. 1949, Dr. theol., ist Pfarrer und Dekan an der hessischen Bergstrasse und Mitherausgeber der
Calwer Predigthilfen.
978-3-7655-0822-6 Der Brief an die Römer
Glauben mit Kopf und Herz

Brunnen Verlag, 2010/2023, 128 Seiten, geheftet,
978-3-7655-0789-2
978-3-7655-0822-6
11,00  EUR
Entdecken Sie gemeinsam das theologische Vermächtnis des Apostels Paulus. Der Römerbrief - ein Dokument, das Kirchengeschichte gemacht hat.
Ein Heft aus der Reihe Serendipity

1,1-17 Das Evangelium von Christus
1,18-32 Schlechte Nachrichten
2,1-16 Gottes Urteil trifft alle Menschen
2,17-29 Wer gehört zum Volk Gottes?
3,1-20 Gott steht zu seinem Wort
3,21-31 Gute Nachrichten
4,1-25 Ein Beispiel des Glaubens
5,1-11 In Frieden mit Gott
5,12-21 Die Gnade regiert
6,1-14 Lebendig in Christus
6,15-23 Die Freiheit, Gottes Willen zu tun
7,1-6 Die Grenzen des Gesetzes
7,7-25 Das Gesetz der Sünde
8,1-17 Leben durch Gottes Geist
8,18-27 Hoffnung für die ganze Schöpfung
8,28-39 Der Sieg des Glaubens
9,1-29 Gottes Wort ist wahr
11,1-36 Hat Gott sein Volk aufgegeben?
12,1-8 Gott Antwort geben
12.9-21 Leben aus Gottes Geist
13,1-7 Christen als Staatsbürger
13,8-14 Einander lieben, Das wichtigste Gebot
14,1-15,13 Miteinander leben
15,14-33 Der Auftrag des Paulus
16,1-27 Die lebendige Gemeinde
978-3-86687-276-9 Tobi Liebmann
Römer
Ein interaktives und intensives Jahr mit dem Römerbrief
buch + musik, 2020, 192 Seiten, kartoniert, 16,5 x 23 cm
978-3-86687-276-9
18,95 EUR Warenkorb
RÖMER ist ein interaktives Buch für Gruppen ab 17 Jahren, die sich gemeinsam auf den Weg durch den Römerbrief machen wollen.
12 Sinnabschnitte werden in je 3 aufeinanderfolgenden Treffen aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet.
RÖMER ist eine Anleitung für die intensive Beschäftigung mit dem Römerbrief und bietet viele methodische Impulse, um vom Text zur aktiven Umsetzung zu gelangen.
RÖMER ist ein Buch, das von der Gruppe gemeinsam gelesen und gefüllt wird. Es verändert sich im Laufe der Zeit – und steht am Ende für das, was der Römerbrief in der Gruppe bewegt hat.
9783-7-357-3973-5 Patrick Rompf
Der Römerbrief

Book on Demand, 2014, 400 Seiten, 538 g, Softcover, 21,5 x 13,5 cm
978-3-7357-3973-5
24,90 EUR Warenkorb
Der Reformator Johannes Calvin (1509 - 1564) fasste den Inhalt des paulinischen Römerbriefes wie folgt zusammen: "Wenn jemand diesen Brief versteht, wird ihm eine Tür zum Verständnis der ganzen Schrift geöffnet."
Dazu möchte der Autor dieses Buches mit einer Vers-für-Vers-Auslegung beitragen und dem Leser eine unterstützende Hilfe anbieten, die inhaltliche Gesamtlehre eines der eindrucksvollsten Schriftstücke der Bibel nachzuvollziehen.
Patrick Rompf:
Der Autor, Jahrgang 1970, lebt mit seiner Frau in Rheinland-Pfalz. Er ist kein Theologe, jedoch liegt es ihm am Herzen, seine Mitmenschen zu einem christlichen Leben zu ermutigen.

Veröffentlichungen:   Der Römerbrief  /  Der Epheserbrief / Der Philipperbrief / Der Kolosserbrief / Die Korintherbriefe / Der Galaterbrief / Die Thessalonicherbriefe / Die Timotheusbriefe  / Die Briefe des Paulus an Titus und Philemon und Der Brief des Judas
978-3-942540-35-3 Der Römerbrief
Studienfaltkarte
Inner Cube, 2015, 14 Seiten, Leporello, 21 x 14 cm / 21 x 100 cm
978-3-942540-35-3
2,99 EUR Warenkorb
Studienfaltkarte Nr 35
Der Brief des Apostels Paulus an die Christen in Rom gilt als eine der bedeutsamsten biblischen Schriften überhaupt. Darin geht es um die zentralen Begriffe des Evangeliums - Gnade, Rechtfertigung und das Heil. Doch Paulus ist nicht immer leicht zu verstehen. Diese Studienfaltkarte macht seine Ausführungen verständlich für jedermann.
mehr ...
978-3-7655-0705-2 Timothy Keller
Gott schenkt uns seine Gnade
Der Römerbrief erklärt Kapitel 1-7

Brunnen Verlag, 2022, 208 Seiten, Hardcover,
978-3-7655-0705-2
18,00 EUR Warenkorb
In den Kapiteln 1-7 des Römerbriefs präsentiert Paulus das Geschenk der unverdienten Gnade Gottes. Timothy Keller erklärt den Brief von Paulus an die Römer. Dabei möchte er bei seinen Lesern die gleiche Begeisterung auslösen, wie sie einst Martin Luther bei der Lektür des Römerbriefs erfasste: Dass sie das Evangelium Jesu Christi von der unverdienten Gnade, die Gott uns schenkt, wirklich begreifen und dass es ihr Leben verändert, wie es Luther mit den Worte beschreibt:
" Dann erfasste ich es, dass die Gerechtigkeit Gottes die ist, durch die Gott in Gnade und bloßem Erbarmen uns rechtfertigt. Da fühlte ich mich völlig neugeboren und durch die offenen Türen in das Paradies eintreten."

Der Römerbrief ist die systematischste Darstellung des Evangeliums von Jesus Christus, die wir im neuen Testament finden. In den Kapiteln 1-7 des Römerbriefs geht es um das wunderbare Geschenk der Gnade Gottes, das kein Mensch auf der Erde jemals verdient hat. Timothy Kellers Erklärung des Römerbriefs ist kein gelehrter Kommentar sondern eine unverzichtbare Hilfe, um beim eigenen Bibellesen oder in der Gruppe die Gedanken von Paulus und ihre Bedeutung für uns heute verstehen und anwenden zu können.
978-3-7655-0886-8 Timothy Keller
Gott schenkt uns seine Gnade
Römerbrief Kapitel 1-7
Arbeitsheft für Gruppen
Brunnen Verlag, 2019, 112 Seiten, softcover,
978-3-7655-0886-8
nicht mehr lieferbar
Das „Arbeitsheft für Gruppen“ zu Timothy Kellers Auslegung des ersten Teils des Römerbriefs, „Gott schenkt und seine Gnade“ bietet Erklärungen, Fragen zum Bibeltext, praktische Gruppenaktionen, Impulse zur konkreten Anwendung und Hinweise für Gruppenleiter.
Als Ergänzung zu Timohty Kellers Auslegung der Kapitel 1-7 des Römerbriefs, „Gott schenkt uns seine Gnade“, ist dieses Arbeitsheft das optimale Studienmaterial für Bibelstudiengruppen, Kleingruppen, Hauskreise und sonstige Gesprächsgruppen.
Hinweise für Gruppenleiter unterstützen bei der Vorbereitung des gemeinsamen Bibelstudiums.
In Kapitel 1-7 des Römerbriefs schreibt Paulus von dem wunderbaren Geschenk der unverdienten Gnade Gottes, über das Martin Luther einst schrieb: „… Dann erfasste ich es, dass die Gerechtigkeit Gottes die ist, durch die Gott in Gnade und bloßem Erbarmen uns rechtfertigt. Da fühlte ich mich völlig neugeboren …“ Timothy Keller erklärt in „Gott schenkt uns seine Gnade“ die Kapitel 1-7 des Briefs von Paulus an die Römer und möchte bei seinen Lesern dieselbe Begeisterung auslösen, die Luther einst erfasst hatte, wenn sie mit Hilfe seiner Erklärung diesen Brief lesen: Dass sie das Evangelium Jesu Christi von der unverdienten Gnade, die Gott uns schenkt, wirklich begreifen und dass es ihr Leben verändert. (Die Kapitel 8-16 des Römerbriefs behandelt Timothy Keller dann in „Durch Gottes Gnade verändert leben“. Hier geht er auf faszinierende Weise der Frage nach: Wie kann das wunderbare Evangelium Evangelium in unseren Herzen wirken, unser Leben prägen und im Alltag konkret werden?)
Timothy Kellers Erklärung des Römerbriefs ist kein gelehrter Kommentar – sondern eine unverzichtbare Hilfe, um beim eigenen Bibellesen oder in der Gruppe die Gedanken von Paulus und ihre Bedeutung für uns heute verstehen und anwenden zu können.
Leseprobe
978-3-7655-0706-9 Timothy Keller
Durch Gottes Gnade verändert leben
Der Römerbrief erklärt Kapitel 8-16

Brunnen Verlag, 2019, 224 Seiten, Hardcover,
978-3-7655-0706-9
18,00 EUR Warenkorb
Timothy Keller geht im zweiten Teil seiner Erklärung des Römerbriefs (Kapitel 8-16) auf faszinierende Weise der Frage nach: Wie kann dieses Evangelium in unseren Herzen wirken, unser Leben prägen und im Alltag konkret werden? Nachdem Timothy Keller im ersten Band, „Gott schenkt uns seine Gnade“, den ersten Teil des Römerbriefs mit dem unglaublichen Geschenk der unverdienten Gnade Gottes erklärt hat, möchte er im zweiten Teil mit seinen Lesern die Erfahrung der lebensverändernden Kraft dieser Gnade teilen. Wie kann Gottes Gnade uns die Erfüllung schenken, nach der wir uns alles sehnen?
„ … Dann erfasste ich es, dass die Gerechtigkeit Gottes die ist, durch die Gott in Gnade und bloßem Erbarmen uns rechtfertigt. Da fühlte ich mich völlig neugeboren und durch die offenen Türen in das Paradies eintreten.“
Mit diesen Worten beschreibt Martin Luther, wie die Lektüre des Römerbriefs von Paulus sein Leben verändert hat.
Timothy Keller erklärt den Brief von Paulus an die Römer und möchte bei seinen Lesern dieselbe Erfahrung auslösen, wenn sie mit Hilfe seiner Erklärung diesen Brief lesen: Dass sie das Evangelium Jesu Christi von der unverdienten Gnade, die Gott uns schenkt, wirklich begreifen und dass es ihr Leben verändert. Kellers Erklärung des Römerbriefs ist kein gelehrter Kommentar – sondern eine unverzichtbare Hilfe, um beim eigenen Bibellesen oder in der Gruppe die Gedanken von Paulus und ihre Bedeutung für uns heute verstehen und anwenden zu können.
Leseprobe
978-3-7655-0887-5 Timothy Keller
Durch Gottes Gnade verändert leben
Römerbrief Kapitel 8-16 Arbeitsheft für Gruppen

Brunnen Verlag, 2019, 112 Seiten, Softcover,
978-3-7655-0887-5
10,00 EUR Warenkorb
Das „Arbeitsheft für Gruppen“ zu Timothy Kellers Auslegung des zweiten Teils des Römerbriefs, „Durch Gottes Gnade verändert leben“ bietet Erklärungen, Fragen zum Bibeltext, praktische Gruppenaktionen, Impulse zur konkreten Anwendung und Hinweise für Gruppenleiter.
Als Ergänzung zu Timothy Kellers Auslegung der Kapitel 8-16 des Römerbriefs ist dieses Arbeitsheft das optimale Studienmaterial zum Römerbrief für Bibelstudiengruppen, Kleingruppen, Hauskreise und sonstige Gesprächsgruppen.
Hinweise für Gruppenleiter unterstützen bei der Vorbereitung des gemeinsamen Bibelstudiums.
In den Kapiteln 8-16 des Römerbriefs geht Paulus auf faszinierende Weise der Frage nach: Wie kann das Evangelium von der unverdiensten Gnade Gottes in unseren Herzen wirken, unser Leben prägen und im Alltag konkret werden?
Nachdem Timothy Keller im ersten Band, Gott schenkt uns seine Gnade (zu Romer 1-7), das wunderbare Geschenk der unverdienten Gnade Gottes erklärt hat, lädt er nun seine Lesern ein, die lebensverändernder Kraft dieser Gnade im eigenen Leben zu erfahren und den Alltag davon prägen zu lassen.
Timothy Kellers Erklärung des Römerbriefs ist kein gelehrter Kommentar – sondern eine unverzichtbare Hilfe, um beim eigenen Bibellesen oder in der Gruppe die Gedanken von Paulus und ihre Bedeutung für uns heute verstehen und anwenden zu können.
Leseprobe
978-3-7655-3711-0 Walter Lüthi
Der Römerbrief

Brunnen Verlag, 2001, 320 Seiten, 260 g, kartoniert,
3-7655-3711-X
978-3-7655-3711-0
7,00 EUR Warenkorb
Der Schweizer Schriftsteller Friedrich Dürrenmatt erwähnt in seinem Roman »Der Richter und sein Henker« den wohl bekanntesten Kanzelredner des 20. Jahrhunderts Walter Lüthi (1901-1982): »Die Massen strömen aus dem Münster. Lüthi hat gepredígt.«
Lüthis besondere Begabung war es, den biblischen Text in seiner ganzen Aussagekraft für heute transparent werden zu lassen. Wer Gottes Wort in seinen Tiefen und großen Linien kennenlernen will, ist bei Lüthi an der richtigen Stelle.
Einelband Weimarer Ausgabe Martin Luther
Weimarer Lutherausgabe WA 56
Abteilung 4 Schriften / Werke
Der Brief an die Römer

Metzler Verlag / Springer Verlag
978-3-7400-1409-4
54,99 Warenkorb
Teilband 56 aus Abteilung 4,4
Band 4.4.56 der Weimarer Lutherausgabe

Der Text Luthers ist vollständig in lateinischer Sprache, keine Deutsche Übersetzung

zum Inhaltsverzeichnis
 Calvin-Studienausgabe  Neukirchener Verlag
Der Brief an die Römer. Ein Kommentar Teil 1
3-7887-2100-6
978-3-7887-2100-8
32,00
Calvin-Studienausgabe Band 5
Der 5. Band der Calvin-Studienausgabe bringt in zwei Teilen eine sprachlich moderne Übersetzung des Römerbriefkommentars von 1539, der zu den wirkungsgeschichtlich bedeutendsten Texten des Reformationszeitalters zählt. Exegetisch ist er ein herausragendes Beispiel humanistischer Auslegungsgrundsätze. Systematisch sind hier wichtige Entscheidungen vorgezeichnet, die das Profil der späteren Schriften, namentlich der wachsenden »Institutio« bestimmen.
Der Brief an die Römer. Ein Kommentar Teil 2
3-7887-2175-8
978-3-7887-2175-6
32,00
D. Martin Luthers Epistelauslegung, Vandenhoeck & Ruprecht
In diese Auswahl aus Vorreden, Vorlesungen und Predigten Luthers sind seine Ausführungen zu grundlegenden biblischen Einsichten ebenso aufgenommen wie seine Auslegungen zu Perikopen aus den Predigtreihen der Gegenwart. Die Übersetzungen sind am Deutsch Luthers orientiert.
Einführungen geben über geschichtliche Hintergründe und theologische Schwerpunkte Auskunft. Ein ausführliches Register erschließt den Band.
      Hrsg. von Eduard Ellwein EUR   Jahr
1-5 3-525-55632-2
978-3-525-55632-0
5 Bände komplett      
1 3-525-55627-6
978-3-525-55627-6
Der Römerbrief 60,00 1963
2 3-525-55629-2
978-3-525-55629-0
Die Korintherbriefe 79,00 1968
3 3-525-55633-0
978-3-525-55633-7
Die Briefe an die Epheser, Philipper und Kolosser 60,00 1973
4 3-525-55634-9
978-3-525-55634-4
Der Galaterbrief, Hrsg. von Hermann Kleinknecht     1987
5 3-525-55637-3
978-3-525-55637-5
1. Timotheus / Titus / 1. Petrus / 1. Johannes / Hebräer / Jakobus 75,00 1983
  Fontes Christiani, Lateinisch-Deutsch, Römerbriefkommentar
978-3-451-23377-7 2/1 Origenes Römerbriefkommentar Teil 1 zur Beschreibung
2/2 Origenes Römerbriefkommentar Teil 2 zur Beschreibung
2/3 Origenes Römerbriefkommentar Teil 3 zur Beschreibung
2/4 Origenes Römerbriefkommentar Teil 4 zur Beschreibung
2/5 Origenes Römerbriefkommentar Teil 5 zur Beschreibung
2/6 Origenes Römerbriefkommentar Teil 6 zur Beschreibung
978-3-451-23909-0 26/1 Abaelardus Römerbriefkommentar 1 zur Beschreibung
26/2 Abaelardus Römerbriefkommentar 2 zur Beschreibung
26/3 Abaelardus Römerbriefkommentar 3 zur Beschreibung

 

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